Nachdem der Einsatz der Homosexuellenbewegung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt zunehmende Akzeptanz und Gleichberechtigung...
Kunst
Am 6.3.2020 ist Karl-Heinz Tritschler in Gurna bei Luxor, Ägypten gestorben. Wir waren gemeinsam auf einer Hochzeit. Sein irdisches Dasein,...
Die Wissenschaften werden von Neuem geboren werden durch die lebendige Philosophie, die kein philosophisches System, kein bloßes theoretisches Wissen, die vielmehr ein innerliches Tun ist, und deshalb die bloß passive Sinnes-Wahrnehmung zur aktiven Geist-Anschauung führt. Eine Philosophie, die also Anthroposophie ist! I. P. V. Troxler (1780–1866), Aus: Fragmente. Erstveröffentlichung aus...
Der Verein Kunstplanbau hat eine Videoreihe entwickelt und dafür einen Youtube Kanal freigeschaltet, auf dem das Jahresthema 2020 ‹Spiritualität› weiter...
Goethes ‹Faust› und das Lebensgeheimnis der fünften Epoche. Morgensterns schöne und rätselhafte Aufforderung aus dem Gedicht ‹Brüder!› wird oft als...
Digitale Technologien fügen sich heute zu einer Welt zusammen, die wir zu bewohnen beginnen – zwar nicht mit unserem Körper, aber mit unserem Bewusstsein. So wird die digitale Welt zu einer Lebenswelt, die unser Verhältnis des Menschen zur Welt und zum eigenen Dasein fundamental verändert. Das hat weitreichende Folgen für die Gesellschaft...
ich blicke in des Menschen Antlitz,er-blickt mich Augen ertasten die Seeleneinander fragend nach ihrem Gang in der Weltnach ihrem Verweilen...
Kunstschaffen in Zeiten von Corona. Austellung im Goetheanum vom 4. Juli bis 30. August 2020, Vernissage Samstag 4. Juli, 18...
Eine Auseinandersetzung mit der Kunst zu führen, ist Begegnung mit Geist, auch wenn die künstlerischen Wege individuell sind. Das Werk entspricht dem Raum, den der Kunstschaffende in sich bereitet und offenbart dem Betrachter seinen mitschaffenden Anteil. Eine Begegnung mit dem Künstler Stéphane Zwahlen. Vor uns ausgebreitet liegen die drei Werke,...
Begriff und Bild des doppelten Zeitenstroms, der die Grundlage für geistiges Schauen ist. Das poetische Bild Rilkes kann helfen, die Wurzelerkenntnis von Rudolf Steiners Werk besser zu verstehen.
Leserbrief von Gabriele Bucher zu ‹Liebt das Böse gut!› und Antwort von der Redaktion.
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