Goethe hegt ein lebenslanges Interesse für fremde Kulturen, insbesondere für deren Literaturen. So nimmt er tiefgreifend Anteil an der ‹orientalischen›,...
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Kunst
Wer an einem Lebewesen nur das betrachten und zur Erklärung herbeiziehen wollte, was er an demselben mit den Sinnen wahrnimmt, der genügte vor dem Forum Goethe’scher Wissenschaftlichkeit nicht.
Denke stets daran, dass für dich nichts unmöglich ist: Halte dich für unsterblich und fähig, alles mit deinem Geist zu erfassen, jedwede Kunst und Wissenschaft zu kennen; finde dich am Wohnort jedes Lebewesens zu Hause; mache dich höher als alle Höhen und tiefer als alle Tiefen; bringe in dir alle...
Das Credo der Karfreitagsphilosophen, ihr ‹Gott ist tot›-Gebet, erweist sich schon übermorgen als vorgestrig. Aus: Philip Kovce: Der freie Fall...
Und lieben und «hineinhorchen» in sich und andere, und forschen nach den Zusammenhängen in diesem Leben und nach dir. «Hineinhorchen»,...
«Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.» Martin Luther, Brief des Paulus an die Römer (Röm 12,2), Lutherbibel 1984. Sich von Schemata zu befreien, um als Erwachsener bewusst...
Unendlich ringendes Herzeleid Ringst in und um Den Abgrund Dich Liebestolles Kind Nur der Wind Schwingt Wie ein Blatt Dich...
Eine neue Flöte wurde in China erfunden und ein japanischer Meistermusiker hörte die Schönheit ihres Klanges. Er nahm die Flöte...
Südlich von Kopenhagen befindet sich ein Museum für moderne Kunst, genannt Arken (die Arche). Dieses Museum zeigt seit dem 3. Oktober eine umfangreiche Auswahl des Werkes von Arild Rosenkrantz (1870–1964), der unter anderem an den Deckengemälden des Ersten Goetheanum mitgearbeitet hat. Es wird sowohl durch die Bilder als auch durch...
verbunden im licht deine sprache gefunden am ende ganz wort Sonja Crone, Erstveröffentlichung So wie Gedanken oder Musik alle kulturellen...
Ein Gruß des Vogels, aufgelesen am Wegrand – federleichtes Glück. Philip Kovce Die Welt scheint von den Gesetzen der Schwerkraft...
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