Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung ruft zu einer Spendenaktion auf.
Schon bei der Masern-Impfpflicht ist der Verein aktiv geworden und hat Betroffene durch finanziell-rechtliche Hilfe und medizinische Expertise unterstützt. Die aktuelle Kampagne ‹2G geht gar nicht› wehrt sich gegen die durch die Hintertür kommende und doch durch 2G faktisch gewordene Pflicht der Covid-19-Impfung. Sprecher des Vorstands und Kinderarzt Steffen Rabe erläutert in einem kurzen Video, warum 2G eine Diskriminierung ist, die ausgrenzt, stigmatisiert und traumatisiert. Das gilt auch für Genesene, die nach spätestens sechs Monaten ihren Status verlieren. Es geht dem Verein um die Überwindung der ‹systematischen Spaltung› unserer Gesellschaft. Das Recht auf ‹körperliche Unversehrtheit› und Eigenverantwortung des Einzelnen soll im Vordergrund stehen. Wer die Kampagne und vor allem das Rechtsanwaltsteam unterstützen will, findet auf der Homepage alle nötigen Daten.
Mehr: Individuelle Impfentscheidung
Bild: Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.