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Kalb geboren

Kurz vor der Rückkehr auf den Hof Untere Tüfleten wurde auf dem Goetheanum-Gelände noch das Kalb Viktor geboren.


Es war nicht das erste Kalb, das Mutterkuh Vreni auf dem Goetheanum-Gelände bekam. Doch dass Viktor überlebt hat, ist zwei aufmerksamen Goetheanum-Mitarbeiterinnen zu verdanken. Sie sahen am 15. November, dass Vreni im Geburtsvorgang war, doch nur einer der beiden Vorderläufe des Kälbchens zu sehen war. Sie informierten daher sofort Paul Pieterse, den Tierbetreuer der Goetheanum-Gärtnerei. Das Muttertier erlaubte die menschliche Hilfe – und so brachten sie gemeinsam Viktor zur Welt. Inzwischen ist Viktor mit seiner Mutter und den anderen Tieren der kleinen Herde rätischen Grauviehs wieder auf ihrem Hof Untere Tüfleten. Es geht ihm gut, er hüpft und rennt.


Foto: Anna Krygier

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