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Integrativ gegen Brustkrebs

Studie zeigt gute Ergebnisse für das integrative Therapiekonzept der Anthroposophischen Medizin in der Onkologie.


Zum ersten Mal wurde in einer wissenschaftlichen Auswertung aufgezeigt, wie integrative Ansätze in einem modernen, zertifizierten Brustkrebszentrum umgesetzt werden können. «Für das Brustzentrum am anthroposophischen Krankenhaus Havelhöhe haben wir gezeigt, dass das Zentrum auf höchstem medizinischem Niveau arbeitet und gleichzeitig den Bedürfnissen der Patientinnen nach einer ganzheitlich ausgerichteten Therapie gerecht werden kann», erläutert Friedemann Schad, Erstautor der Studie und Leiter des Onkologischen Zentrums am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe. Die Auswertung der Daten von 739 Personen zeigte, dass 96 Prozent der Patientinnen das integrative Angebot in Anspruch nahmen: Rhythmische Massage (97 Prozent), psychoonkologische Interventionen (95 %), Heileurythmie (89 %), pflegerische Anwendungen wie Einreibungen oder Wickel sowie Kunsttherapie (78 %).


Quelle: DAMID

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