Ins Ungewisse verlängert

Bild: Aus der Ausstellung ‹Aufbruch ins Ungewisse›. Foto: Sofia Lismont

Die Bedrohung durch die Coronapandemie lasse die existenziellen Fragen wach werden, so Barbara Schnetzler, Kuratorin der Ausstellung von Bildern und Plastiken, die in der Coronazeit entstanden sind. Die Sektion für Bildende Künste rief Kunstschaffende auf, etwas beizutragen, und schon nach drei Wochen sei die Ausstellung aus allen Nähten geplatzt. 82 Werke von 55 Künstlerinnen und Künstlern kamen zusammen. Oft sind Darstellungen des Himmels, des Lichts zu sehen. «Es geht heute oft darum, sich dem Ungewissen auszusetzen, das ist mit den Mitteln der Kunst am besten möglich», so Christiane Haid. Die Ausstellung wurde nun bis 8. November verlängert.


Mehr: Video zur Ausstellung.

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