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Initiative Spielraum

Seit Start der Initiative Spielraum im Oktober 2018 fanden mehr als 13 Aufführungen statt. Nun liegen weitere Pläne vor.


Die Initiative Spielraum hatte die Frage an das Publikum: Braucht ihr uns? Und falls ja: Welche Bedürfnisse habt ihr? In ihren Rückmeldungen hoben Zuschauende hervor, dass sie das gesprochene Wort nähre. Gewünscht werden Klassiker, Shakespeare, griechische Stücke sowie Unterhaltsames, etwas zum Lachen, Kabarett. Inzwischen hat sich das Konzept der Ad-hoc-Spielweise erweitert. So gibt es die Reihen Schöpfungsmythen, Kurzgeschichten, Rudolf Steiners Zeitgenossen und Abende der Poesie. Neu sind auch Repertoireprogramme; geplant sind eingeladene Gastspiele. Ziel ist, den Kreis des Stammpublikums zu erweitern, vor allem durch die Programmgestaltung. Das Anliegen einer kulturellen Teilhabe für alle auf Grundlage freier Spenden behält der Spielraum bei. «Das Spenden funktioniert gut – wir sagen herzlichen Dank», sagt Angelina Gazquez von der Koordination. Allerdings sei auch noch nicht genügend Geld zusammen, um eine professionelle Arbeit zu ermöglichen. Unterstützung findet Spielraum auch in der Goetheanum-Leitung und insbesondere durch die Sektion für Redende und Musizierende Künste und die Sektion für Schöne Wissenschaften.


Web: srmk.goetheanum.org/projekte/spielraum

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