In einem Monat beginnt die Goetheanum-Weltkonferenz. Mittlerweile haben sich 700 Interessierte für die Zusammenkunft angemeldet. Wie anthroposophische Arbeit sich in einer verändernden Welt erneuert und stärkt und wie nach 100 Jahren ihrer Gründung die nächsten Schritte aussehen sollten, das wollen die Verantwortlichen der Goetheanum-Leitung mit den Teilnehmenden in zwölf Themenforen, zehn Vorträgen und über 20 Arbeitsgruppen gemeinsam herausfinden. Die vier Tage der Konferenz beziehen sich auf Motive der Grundsteinlegung von Rudolf Steiner. Der Blick auf die Erde dokumentiert das Ja zur Inkarnation, der Blick auf die Herzregion lenkt den Blick auf das Miteinander, das Ja zur Vielfalt, der Blick auf die Denkfähigkeit lenkt den Blick auf das Zusammenspiel von Erkenntnis und Kunst. Der Anmeldestrom lässt erwarten, dass die Konferenz am Ende ausgebucht sein wird.
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