Im Jahr 1922 fand in Wien der bis dahin größte öffentliche Kongress der Anthroposophischen Gesellschaft statt. Rund 2000 Menschen kamen in der Zeit um Pfingsten im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins zusammen, um Rudolf Steiner sprechen zu hören.
Im Oktober spielte das Quintett Seelenklang dreizehn Konzerte, darunter Raphael Simčičs Vertonungen des ‹Anthroposophischen Seelenkalenders› von Rudolf Steiner.
Die Gondel leistet die größte Arbeit auf dem gewaltigen Sprung hinauf, dann fehlen nur noch ein paar Hundert Höhenmeter zum Gipfel des Wildkogels in den Kitzbüheler Alpen auf 2224 Metern, zu dem ein geschlängelter Weg hinaufführt. Wieso will man so gern zum Gipfel? Die Sicht ist schon auf halber Strecke...
Das Quo Vadis Eurythmie Impresariat durchzieht vom 6. bis 8. März die österreichische Hauptstadt wieder mit einer Reihe von Performances und Aufführungen an öffentlichen Orten.
Joachim Eckl ist österreichischer Künstler und ‹Sozialingenieur›. Er ist durch künstlerische Großprojekte an Flüssen bekannt und preisgekrönt geworden.
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