Im skandinavischen Raum treffen sich Schüler jährlich, um sich gegenseitig ihre eurythmische Arbeit vorzustellen. Die Initiative etabliert sich schon seit zehn Jahren in Norwegen und seit sechs Jahren in Schweden.
Weltweit
Die Pädagogin Olivera Todorović begegnete der Anthroposophie mit 33 Jahren im ehemaligen Jugoslawien durch ein Seminar. Als Jugoslawien zerfiel, studierte sie in Ittigen (Schweiz) Waldorfkindergartenpädagogik und ging danach zurück, um etwas aufzubauen.
Auf Jahrestischen, in Weihnachtskrippen oder kleinen Bauernhöfen: Die Holzfiguren der Firma Margarete Ostheimer haben Generationen von Kindern begleitet. Gespräch mit Sibylle Engstrom, Geschäftsführerin des Unternehmens und des Online-Portals für Eltern spielundzukunft.de.
Tanja Berlin ist Erzieherin, Sozialpädagogin, Mutter von drei Kindern und Autorin von ‹Frühling, Sommer, Äpfel, Winter. Ein kreativ-köstliches Jahreszeitenbuch› (Freies Geistesleben, 2017). Sie schreibt für verschiedene Magazine, Firmenblogs und auf ihrem eigenen Familienblog ‹Zuckersüße Äpfel›.
Der Ehrenpräsident von Demeter International, ehemalige Gärtner und Ausbilder für biodynamischen Landbau in Järna, Thomas Lüthi, hat eine besondere Beziehung zu Demeter in China seit der Sonnenfinsternis 2009, die er dort erlebte, als er um einen Vortrag zur Landwirtschaft gebeten wurde.
‹Kufunda› bedeutet Lernen und ist der Name eines Lerndorfs in Simbabwe. Maaianne Knuth hat Kufunda 2002 auf der Farm ihrer Eltern gegründet, die aus Dänemark und Simbabwe stammen.
Stanislav Tatlok ist Eurythmist und Mitglied des Eurythmieduos AM ST (Sankt Petersburg). Er hat ‹Eurythmy Global› auf Instagram begründet, um künstlerische Fotos und Videos von Eurythmie zu zeigen.
Das britische Jugendeurythmiefestival wird fünf Jahre alt. Es bringt Schülerinnen und Schüler aus Waldorfschulen, Camphills und Eurythmieausbildungen mit erfahrenen Eurythmisten zusammen. Gespräch mit den Organisatorinnen Sigune Brinch, Michèle Hunter und Kelly Williams.
Eine Serie von Miniaturen, eurythmischen Kurzperformances von professionellen Eurythmisten, die eine individuelle Auseinandersetzung mit der Bühne suchen, ist das Ziel dieses Festivals.
Vom 29. Mai bis 2. Juni werden das Institut für Waldorfpädagogik und die Eurythmieausbildung in Witten wieder Heimstatt einer Begegnung von Hunderten Schülern, Studenten, Pädagogen, Künstlern und Eurythmieliebhabern.
Ein hochkarätiges Team aus Künstlern und engagierten jungen Menschen will in diesem Sommer ein großes Projekt verwirklichen: Drei Wochen lang sollen über 150 Jugendliche gemeinsam im Orchester, im Chor oder im Eurythmie-Ensemble proben und ein abendfüllendes Programm einstudieren.
Letzte Kommentare