Was könnte man von einer Entkapitalisierung des Bodens erwarten? Was wäre ein Bildungswesen frei von staatlicher Bürokratie und privatem Kommerz?
Weltweit
Annie Lavoisier ist Harfenistin des Belgischen Nationalorchesters, Professorin am Königlichen Konservatorium von Brüssel und Teil des Ensembles Oxalys und Ictus.
Was bedeutet es für uns als Menschen? Seminar über dem Einfluß von künstliches Licht auf den Lebenskräften.
Trotz Bomben und sensiblen politischen Verhältnissen geht das Alsama-Camphill in Palästina seinen Aufgaben nach: eine Begleitung und überhaupt Lebensperspektiven zu geben für Menschen mit Behinderung. Gespräch mit Faiza Vida Alhusseini, Mitbegründerin und Leiterin des Alsama-Camphills.
Knapp eine Stunde vom Zentrum Londons entfernt beginnt bald ein neuer Fortbildungskurs für junge Erwachsene, die ihre Kenntnisse und Praxis der englischen Sprache vertiefen und sich mit den Grundlagen der Anthroposophie befassen wollen.
Das Sophianum, das anthroposophische Veranstaltungs- und Gesundheitszentrum in Budapest, lädt die breite Öffentlichkeit ein, die Anthroposophie und ihre Anwendungen zu entdecken.
Eine internationale soziale Skulptur in Dornach, Palermo und Lampedusa will durch Eurythmie Wunden heilen, einen Weg zur Gemeinschaft wiederfinden und das ‹Ich bin› stärken.
In den letzten Jahren hat sich die Eurythmie stark in China entwickelt, obwohl der Ausdruck künstlerischer Eurythmie noch nicht ganz sichtbar geworden ist. Er ist aber bereit, öffentlich aufzublühen, erzählt Danyu Zhong, Lehrerin und Eurythmie-Studentin.
Joachim Eckl ist österreichischer Künstler und ‹Sozialingenieur›. Er ist durch künstlerische Großprojekte an Flüssen bekannt und preisgekrönt geworden.
In Japan spielen Eurythmisten oft eine zentrale Rolle in anthroposophischen Initiativen, meint Hiroko Kagawa, Eurythmistin aus Japan.
Ab September will in Berlin eine neue Sprachgestaltungsausbildung in Vollzeit ihre Tore öffnen. Es soll nicht primär um Wissen, sondern um Beziehung und Bindung gehen.
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