Im vergangenen Jahr bot die Stiftung Deutsches Design Museum erstmals an fünf deutschen Schulen einen Langzeit-Workshop in Markendesign an. Unter den Teilnehmenden war auch eine Gruppe der Rudolf-Steiner-Schule München.
Weltweit
Charlotte Steinebach ist Ärztin, arbeitet im erweiterten Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und unterhält den Internetblog ‹Gesunde Lebenskunst›.
Die Alanus-Hochschule, Studienzentrum Mannheim, vereint zwei Welten: die eines Lehrerseminars und die einer akademisch geprägten Hochschule.
Sergio Andres Gaiti ist strategischer Berater für Firmen und Organisationen in Mailand. Seit seiner Jugend schreibt er für Zeitungen. Sein jüngster Artikel über die Coronakrise erschien im Newsletter der Anthroposophischen Gesellschaft in Italien. Wir sprachen mit ihm über die aktuellen Geschehnisse in Italien.
Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners haben eine deutschlandweite Telefon-Hotline eingerichtet, um Eltern, Jugendlichen und Kindern psychosoziale Erste Hilfe in der Coronakrise zu leisten.
Impressionen zur Coronakrise aus Sicht des Klassenlehrers Frank Thomas aus dem deutschen Harzgebirge.
Das Elsass ist die am meisten von der Coronakrise betroffene Region Frankreichs. Der Produktionsstandort von Weleda in dieser Region hat auf Anfrage der Behörden einen Teil seiner Produktion umgestellt, um Handdesinfektionsmittel zu produzieren.
In einer Zeit großer globaler Verbindungen lädt die Fundación Dinero y Conciencia und die Banca Ética Latinoamérica zur digitalen Konferenzreihe ‹Dinero y Conciencia› (Live) ein, die vom 1. bis 23. April 2020 verfügbar sein wird.
Die Camphill Academy verwaltet jetzt das Camphill Research Network, eine internationale Bibliothek mit bereits vorhandenen Forschungsergebnissen über die Camphill-Bewegung.
Aus sozialer Sicht eröffnen sich momentan zwei Perspektiven: ‹Corona› kann Menschen stärker zusammen und in einen aktiven Austausch bringen oder auch verängstigen und vereinsamen. Wir sprachen mit Bernd Ruf, Schulleiter des Parzival-Zentrums in Karlsruhe.
Auch wenn alle dazu beitragen, Zeit zu gewinnen, damit ein Impfstoff entwickelt werden und das Gesundheitswesen nicht überlastet wird, bleibt die Sorge, wie das Leben nach dieser Krise weitergehen wird, warnt die Allianz Eliant in ihrem letzten Newsletter.
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