Die Aurelia-Stiftung setzt sich für den Erhalt der Artenvielfalt und insbesondere für Bienen und bestäubende Insekten ein. Derzeit sammelt die Stiftung gemeinsam mit ihren Bündnispartnern eine Million Unterschriften für die EU-Petition ‹Bienen und Bauern retten!›.
Korrigenda: Aus Versehen wurde diese kurze Vorstellung des Mysteriendramen-Ensembles aus Budapest in der vorletzten Ausgabe (‹Das Goetheanum› 25–26/2018) nicht gedruckt. Wir holen es hier nach.
Lyrik muss nicht zwangsläufig ernst und streng geformt sein. Das lyrische Schaffen der Dichterin Erika Beltle zeugt davon, dass Lyrik in der Heiterkeit, im Spiel gerade wahrhaftig sein kann. 1921 in Stuttgart geboren, als Stenotypistin ausgebildet, war sie unter anderem jahrelang als leitende Redakteurin der ‹Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit...
Wie können wir Kunst fördern, die es schafft, sich selbst eine Bühne zu schaffen? Wie können wir Kunstschaffende gewinnen, die...
Es ist, als ob die negativen Kommentare über Anthroposophie mit den Infektionszahlen zusammenlaufen. Jetzt, da die vierte Welle Höchststände erreicht,...
Eos-Erlebnispädagogik wurde zu einem der ‹Top-Arbeitgeber Mittelstand 2019› in der Kategorie ‹Bildung und Kultur› gekürt.
Das Alanus-Werkhaus verfügt über ein großes Angebot offener Kurse. Im Sommer werden sowohl Kinder, Jugendliche wie Erwachsene in die Ateliers eingeladen.
Wie begegnen wir Kriegs- und Traumafolgen pädagogisch? Am 9. und 10. Mai finden im Rudolf-Steiner-Haus ein Doppelvortrag und ein Seminar...
Die Philippinen feiern zu Michaeli die Anthroposophie und machen ihre Arbeit sichtbar. ‹1 + 1 = 3: The Art of Being Human› ist der eingängige Titel einer geplanten Feier für die anthroposophische Arbeit auf den Philippinen am 28. und 29. September.
Die Universität Witten/Herdecke hat Anfang Oktober ein neues Gebäude auf ihrem Campus in prominentem Beisein eröffnet. Bei der Einweihung des...
Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland hatte geplant, den 100. Geburtstag der Anthroposophischen Medizin mit einer Ostertagung zu feiern. Wegen der Corona-Umstände wurde das Treffen in ein zweitägiges elektronisches Symposium am 24. und 25. April verwandelt.













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