Die elementarische Grundlage des Lebens auf Erden, Wasser, erweist sich als besonders empfänglich für Qualitäten ihrer Umgebung.
Am 26. und 27. Juni treffen sich in der Markthalle Basel auf Einladung der Paul-Schatz-Stiftung Forschende, um ihre Forschungen und Behandlungsmethoden vorzustellen.
Können Reinigungs- und Erneuerungsprozesse im Wasser durch rhythmische Umstülpungsbewegungen und Inversionstechnik gefördert werden, z. B. für die Entkeimung von Abwasser, die Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff und Ozon, die Reinigung von atomar verseuchtem Wasser und die qualitative Trinkwasseraufbereitung? Was sind die Wirkungen eurythmischer Bewegungen auf die Qualität von Wasser und was ist die praktische Anwendung der eurythmischen Behandlung von Wasser? Diese Fragen und andere werden während zwei Tagen unter anderem mit den Forschern Tobias Langscheid (Paul-Schatz-Stiftung, Basel), Heinz E. Ihne (AWAS), Wilhelm Höfer (Wasserstudio Bodensee) sowie Tanja Baumgartner und Eckart Grundmann (Institut Arte Nova) behandelt.
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Foto: Sofia Lismont