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Feier für Johannes Kühl

Zum 65. Geburtstag von Johannes Kühl, Leiter der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum, hatten Helga Kühl, Mara Born und Johannes Wirz Familie und Freunde am 3. Oktober zu einer Feier geladen.


Mit Schubert-Liedern – mit teilweise adaptierten Goethe-Texten – hat Friederike Kühl zusammen mit Pianist Ilan Bendahan Bitton Stationen der Biografie ihres Vaters klangvoll aufleben lassen. Susanne Böttge schenkte ein Gedicht für den Jubilar, Ruth Richter ein Rezept gegen seine schwerste Sorge. Über die frühen physikalischen Versuche des Knaben berichtete der Freund Ruprecht Fried, über seine Begabung als Student der Physik in Göttingen der Physiker-Kollege Andreas Heertsch. Marion Debus hatte als Schülerin den jungen Lehrer im Physikunterricht in Stuttgart als begeisternd erlebt. Paul Mackay blickte auf den gemeinsamen Wechsel nach Dornach und eine lange freundschaftliche Beziehung; Rolf Dorka dankte für die langjährige Begleitung der Arbeit im Carus-Institut in Öschelbronn. Johannes’ Beitrag in Hochschulkollegium und Goetheanum-Leitung würdigte Justus Wittich. Berührende Dankesworte von Johannes Kühl und die Leichtigkeit der witzigen Chansons aus dem vergangenen Jahrhundert begleiteten alle Anwesenden zurück in den Arbeitstag.

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