Gewöhnlich schließt das Goetheanum um 22 Uhr, an Silvester ist es umgekehrt, da öffnet es zu dieser Uhrzeit.
Sechs Veranstaltungen stehen am Beginn der Gedenknacht zum Goetheanumbrand 1922/23: von einer Ansprache von Constanza Kaliks über eine Lesung von Rudolf Steiners letztem Vortrag bis zu einer Eurythmieaufführung. Dann folgen stündlich Betrachtungen, Lesungen, Erzählungen, Darbietungen. Peter Selg erinnert an die Brandnacht; in der Kepler-Sternwarte wendet sich der Blick zu Mars, dem Planeten des Feuers; am Nordplatz wird bei Punsch und Feuer gesungen. Eurythmische Klassiker wie der Grundsteinspruch oder das Traumlied des Olaf Åsteson führen durch die Nacht, wie auch Ausstellungen, Konzerte und Filmvorführungen. Am Morgen schließen Konzert und Vortrag zum Neuen Jahr den Bogen.
Foto Sofia Lismont
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