Anknüpfend: Literat wird, wem die wissenschaftlichen Mittel nicht reichen. Für das Formulieren geistiger Erfahrungen braucht es eine individualisierte Sprache, in der logische Regeln durch ‹Anwesenheit› ersetzt werden können – eine Sprache, in der die Erfahrung als Wesen leben kann.
Kommentar und Zeichnung von Philipp Tok