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Der Bau wird Mensch

Die Entwicklung des ersten Goetheanumbaues und die der Eurythmie stehen sich laut Rudolf Steiner gegenseitig Pate. Also, so folgert Kaspar Zett, verantwortlich in der Heileurythmieausbildung, lassen sich eurythmische Elemente im ersten und zweiten Goetheanumbau entdecken und für die therapeutische Praxis nutzen.


An einer Fortbildung am 25. und 26. Oktober werden nun verschiedene Motive des ersten und zweiten Baues aufgegriffen, wie ‹Schau in dich – Schau um dich›, ‹Das Innere hat gesiegt – das Äußere hat gesiegt›. Ebenfalls die Beziehungen der großen Kuppel, der Säulenworte und der Vokale beziehungsweise der kleinen Kuppel, des Tierkreises und der Konsonanten sowie die Gestalt des Rednerpultes und das ‹Ich denke die Rede›, aber auch der Goldene Schnitt im Ersten Goetheanum in Zusammenhang mit der Komposition des Baues.


www.heileurythmie-ausbildung.ch

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