Das Goetheanum im Sturm der Umweltkrise

Das Goetheanum vermittelt und forscht als Freie Hochschule für Geisteswissenschaft sowohl zu Zeitfragen und zu den Urgründen unserer Existenz, dem Entwicklungsweg von Menschheit, Erde und Kosmos. Es werden große Bilder angesprochen, in denen sich inneres und äußeres Leben begegnen, aber auch Ideal und Realität aufeinanderprallen können. Der Versuch, einen entscheidenden, wenn auch bescheidenen Beitrag zur öffentlichen und wissenschaftlichen Nachhaltigkeitsdebatte zu leisten, hat in den letzten 100 Jahren sicher nicht an Aktualität verloren und wird zunehmend lauter gefordert.


Das Goetheanum möchte Beiträge zu den gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten leisten. Einer dieser Beiträge, die das Goetheanum zwischen geistigen Urgründen und gesellschaftlichen Entwicklungen macht, ist jener der Nachhaltigkeit als erweitertes Entwicklungsanliegen. Die Nachhaltigkeit dient als Begriff und Werkzeug, um die Umweltkrise der globalen Gesellschaft anzugehen. Dabei wird oft an technische Lösungsansätze gedacht, um den ‹Grenzen des Wachstums› und der Zerstörung der Erdsysteme entgegenzuwirken, aber durch manche auch an Umweltaktivismus, ‹Greenwashing›, ‹Green Growth›, ‹Ökokapitalismus› oder sogar ‹Ökodikatur›. Ebenfalls wird auf eine politische Agenda1 verwiesen, die durch eine instrumentalisierte (oder positiv formuliert: lösungsorientierte) Wissenschaft betrieben werden soll und wirtschaftlich die Gesellschaft ins ‹Grüne› bringen muss, um das Leben und die Bedürfnisse der heutigen und zukünftigen Generationen sicherzustellen.

Der Begriff ‹nachhaltige Entwicklung› wurde im Jahr 1972 angestoßen (und in den 1990er-Jahren institutionalisiert), unter anderem durch Donella und Dennis Meadows für den Club of Rome2. Dieser Begriff und der damit verbundene Ansatz werden inzwischen infrage gestellt.

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Schaffen wir es noch rechtzeitig oder brauchen wir andere Begriffe, Instrumente und Verständnisse, um einen ‹Bruch der Erde› oder Kollaps zu verhindern? Die Begrifflichkeit der ‹Resilienz› wird als Ersatz für Nachhaltigkeit bereits benutzt. Außerdem betrachten Kritikerinnen und Kritiker nachhaltige Entwicklung als westliche Dekadenz, um ihr Schlaraffenland ‹grün› zu färben.4 Die Definition des Begriffs ‹Nachhaltigkeit› aus dem Bundtland-Bericht ‹Our Common Future› von 1987 ist auf politischer Ebene aber immer noch leitend: Die heutigen menschlichen Bedürfnisse sowie Bedürfnisse zukünftiger Generationen sollen sichergestellt werden mit einer nachhaltigen Entwicklung, ohne die Erde und ihre Naturreiche zu destabilisieren.5

Dass die gegenwärtigen Grundbedürfnisse vieler Menschen nicht durch das globale (Wirtschafts-)Wachstum gedeckt werden, zeigt, wie kompliziert dieser Bereich der gesellschaftlichen Entwicklung ist. Viele Forschungen, Zahlen und Statistiken sind da zu nennen, zum Beispiel, dass 20 Prozent der Weltbevölkerung 80 Prozent der ‹Rohstoffe› in Anspruch nehmen.6 Man kann raten, wo diese 20 Prozent leben oder wer sie sind. Löst jemand in Norwegen die Umwelt- und Klimakrise, indem er ein Elektroauto fährt (was von vielen Forschenden infrage gestellt wird, da es die individualisierte Mobilitätsproblematik nicht löst) und einen sehr eingeschränkten Rohstoffbedarf hat? Oder indem sich jemand vegetarisch oder vegan ernährt und auf 30 Quadratmetern ökologisch beheizter Wohnfläche lebt? Und wie verhält sich dies zum verfügbaren Wohnraum, zu Mobilitäts- und Nahrungszugang in Zimbabwe oder Sierra Leone? In der Nachhaltigkeitswissenschaft wird daher Nachhaltigkeit immer in die drei Dimensionen Ökologie, Wirtschaft und Soziales unterteilt. Man spricht von einer ‹schwachen› Nachhaltigkeit, wenn eine der Dimensionen nicht berücksichtigt oder schlecht repräsentiert wird, was übrigens fast immer der Fall ist und seit 50 Jahren viele Wissenschaftlerinnen und Aktivisten in diesem Bereich frustriert: Es wurde noch viel zu wenig gemacht. Vor weniger als einem Jahr berichteten Maria Ivanova und Sharachchandra Lele in der wissenschaftlichen Zeitschrift ‹Nature› noch Folgendes: «After 50 years, environmental action seems like one step forward and two back. The world now produces more food than ever before, yet many still go hungry. We continue to subsidize and invest in fossil fuels, even though renewable energy is increasingly cost-effective. Governments subsidize private cars instead of building public transport systems. We extract resources where the price is lowest, often with disregard for local rights and values. These and other contradictions are rooted mainly in mismatches around values, world views and institutions. Our individualistic, materialistic, exploitative short-term thinking has led us to lose sight of the global public good. The focus on economic growth is detracting from human well-being and destroying our shared resources. The belief that we can bend all nature to our will through the unrestricted use of new technologies is an illusion. Economic, political and social institutions are failing us. […] We must become good ancestors and better neighbours.»7 Dazu gibt es komplementäre Theorien und Initiativen wie die Earth Charter8 der Vereinten Nationen oder andere konzeptuelle Definitionen, die ebenfalls kulturelle und geistige Dimensionen miteinbeziehen. Darüber ein andermal mehr.

Der Begriff der Nachhaltigkeit hat somit eine ethische Dimension und fragt, wie alle Menschen in unserer globalen Welt ein gutes Leben haben können in Harmonie mit der Erde – eine Verteilungs- und Gerechtigkeitsfrage. Das alles bringt die Kultur in Bewegung, zwingt den sogenannten globalen Norden, in Dialog mit dem globalen Süden zu treten, diesmal aber nicht in kolonialen oder postkolonialen Verhältnissen, sondern in Reziprozität. Nachhaltigkeit ist somit zu sehen als eine Kulturaufgabe, deren Begrifflichkeit aber beschränkt wahrgenommen, verstanden und umgesetzt wird. Dies hat ja einen guten Grund, da das Wort eher konservierend wirkt, technische Konnotationen erzeugt und stark politisiert sowie kapitalisiert wird. Im Grunde deutet es aber auf eine Transition, einen Paradigmenwechsel, ja sogar eine ‹Zeitenwende› hin, die nicht neu oder überraschend ist, aber ungewiss.

Das Goetheanum und die Umweltbewegung

Schon in den Anfangsjahren zeigte sich die Tätigkeit des Goetheanum und der Anthroposophie als Wegbereiter der Nachhaltigkeit oder als umweltfreundlich (McKanan 2017); Nachhaltigkeit als Bestreben, die Schicksalsverbindung zwischen Mensch und Erde ergründen zu wollen. Neben den direkten sicht- und messbaren Wirkungen der biodynamischen Landwirtschaft (z. B. DOK-Versuch9), einer naturverbundenen Medizin (Wala, Weleda u. a.) und einer naturnahen Pädagogik, z. B. durch den Morgenspruch der Waldorfschulen: «Ich schaue in die Welt. In der die Sonne leuchtet. In der die Sterne funkeln. In der die Steine lagern. Die Pflanzen lebend wachsen. Die Tiere fühlend leben. In der der Mensch beseelt dem Geiste Wohnung gibt.» Die Anthroposophie wurzelt tief in der Erde, um der Beziehung zwischen Menschen und Erde auf leiblicher, seelischer und geistiger Ebene näherzukommen. Zentral ist dabei das ‹Inkarnieren-Wollen›, eine Art spirituelles Urmotiv des zeitgenössischen Menschen für den Willen zur Inkarnation, zur freien Verbindung und Vereinigung mit der Erde als zukünftige Trägerin des Kosmos (Steiner). Die Anthroposophie schlägt eine Brücke zwischen Theorie und Praxis, sie will Alltag und soziale Fragen zusammenbringen und einen Beitrag zur Überwindung der Umweltkrise durch Nachhaltigkeit und Resilienz leisten.

Dies geschieht am Goetheanum nicht nur thematisch in Vorträgen, Studien, Tagungen und Forschung, sondern zum Beispiel schon seit 100 Jahren in der Gärtnerei, im ältesten und damit ersten biodynamischen Garten mit Gartenbau überhaupt. Das Goetheanum wird also von einer über hundertjährigen dynamisierten Lebenskraft umfangen, in der eine Gruppe von Gärtnern und Gärtnerinnen täglich arbeitet und ein Muster- und Urmodell des biologischen und biodynamischen Gartenbaus belebt. Wo findet man heute im städtischen Umfeld noch Erdflächen, die nie mit Pestiziden und Herbiziden behandelt wurden? Selbst dass die weltberühmte Rachel Carson mit ihrem Buch ‹Silent Spring› 1962 die zeitgenössische Umweltbewegung ins Leben rief und viele nachfolgende gesetzliche Regulierungen ermöglichte (u. a. das Verbot von Dichlordiphenyltrichlorethan, also DDT, in den gesamten USA ab 1972), hat seinen Ursprung in dem Gerichtsverfahren zwischen der biodynamischen Landwirtin Marjorie Spock (1904–2008) und der US-Bundesregierung. Dies blieb jedoch von der breiten Öffentlichkeit (intendiert von Spock) unbemerkt. Viele weitere Beispiele für historisch bedeutsame Beiträge der Anthroposophie zur Umweltbewegung finden sich in der Untersuchung und Publikation ‹Eco-Alchemie: Anthroposophie and the History and Future of Environmentalism›. McKanan, der Autor dieser Arbeit und Forscher an der Harvard Divinity School, beschreibt in dieser Studie auch, wie der Beitrag der Anthroposophie zur Umweltfrage in der öffentlichen Debatte fast unbemerkt und unbehandelt geblieben ist. Eine verpasste Chance, denn eigentlich hätte die Anthroposophie seit den 1920er-Jahren die Möglichkeit, diese Debatte und damit auch die Gesellschaft mitzugestalten. Hier liegt also eine Aufgabe.

Zurzeit beteiligt sich das Goetheanum stärker an Umweltdebatten. Zunehmend erscheinen mehr Beiträge. So besuchten Ueli Hurter und Lin Bautze im November 2022 die von den Vereinten Nationen organisierte Klimakonferenz COP27 in Ägypten, um mit unserem Buch ‹Atmen mit der Klimakrise›10 eine andere Stimme in der Klima- und Umweltdebatte hörbar zu machen: Der Mensch ist kein Roboter und die Erde keine kaputte Maschine, die repariert werden soll, sondern der Mensch ist Mitgestalter einer lebendigen Erde – einer Erde, die nicht ziel- und sinnlos durch das Universum tobt, sondern einer Erde, die zielgerichtet auf einer kosmischen Entwicklungsreise unterwegs ist, geführt von sich immer wieder inkarnierenden Menschen. Dieser Gedanke mag dem modernen Menschen und insbesondere der modernen (Natur-)Wissenschaft als religiös, überholt oder illusionär erscheinen, obwohl interessanterweise z. B. fast 20 Prozent der Schweizerinnen in einer Umfrage von 2019 eine Wiedergeburt für wahrscheinlich halten (23 Prozent sind unentschlossen, der Rest hält sie für unwahrscheinlich)11. Es gibt viele unbeantwortete, aber auch viele nicht formulierte Fragen.

Gärtnerei am Goetheanum, Foto: Xue Li

Zuerst zerbricht die Wärme

Einige Erkenntnisse zur Umweltfrage stammen direkt von Rudolf Steiner. So formulierte er am 23. März 1923 in einem Vortrag: «[Wenn] der Mensch seine Gedanken nicht belebt, wenn der Mensch bei bloß intellektualistischen, toten Gedanken stehen bleibt, wird er die Erde zerbrechen. Aber das Zerbrechen beginnt mit dem dünnsten Element, mit der Wärme. Und in der fünften nachatlantischen Periode hat man nur die Möglichkeit, die Wärmeatmosphäre der Erde zu verderben, durch eine immer stärkere Anregung rein intellektualistischer Gedanken.»12 Eine rätselhafte Aussage über die mögliche Störung der Wärmeregulierung der Erde durch kaltes und lebloses menschliches Denken? Ein weiteres Beispiel findet sich in den Worten Gunther Wachsmuths in seiner damals weit verbreiteten und geschätzten Publikation ‹Erde und Mensch› (1945). Er warnt davor, dass wir «mit der rasanten Entwicklung der Technik, die mehr und mehr in die noch unbekannten Bereiche der Atmosphäre eingreift, in Prozesse der Erde als Ganzes eindringen, die wir noch nicht hinreichend verstehen».13 War dies bereits ein Hinweis auf die Zerstörung der Erde durch den Menschen bis hin zu den atmosphärischen Dimensionen?

In persönlichen Gesprächen und öffentlichen Umfragen14 kann man erfahren, dass eine große Gruppe von Menschen die zerstörerischen Auswirkungen der heutigen ‹technifizierten› und digitalisierten Gesellschaft auf die Erde, ihre Atmosphäre, Mineralien-, Pflanzen- und Tierreiche (und damit auch auf die Menschheit) leugnet oder herunterspielt. Der menschengemachte Klimawandel und die Zerstörung von Lebensräumen werden angezweifelt, indem Messungen und Veröffentlichungen infrage gestellt werden und nach einer Verschwörung oder Machtabsichten hinter diesen Berichten gesucht wird. Dass der Mensch beispielsweise in den 80er-Jahren durch den industriellen Einsatz von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW/CFCs) das sogenannte ‹Ozonloch› verursacht hat, das die gesamte Erde in ein lebensbedrohliches Ungleichgewicht brachte, ist jedoch kein ausreichender Grund, diese Sichtweise zu korrigieren. Ganz zu schweigen von all den gegenwärtigen alarmierenden Berichten über die Vergiftung von Flüssen, Meeren und Seen, die Abholzung lebenswichtiger Regenwälder, den zunehmenden Verlust der Bodenfruchtbarkeit und so weiter. Alexander von Humboldt (1769–1859), der Urvater der Erforschung von Ökologie, Umwelt, Natur und der Erde als Lebewesen (im Gegensatz zu seinem wissenschaftlichen Vorgänger Descartes, der in allem Lebendigen eine Maschine sah), skizzierte laut seinem Biografen in seinem Tagebuch sogar folgendes Bild: «Es gab Momente in seinem Leben, in denen er so pessimistisch war, dass er eine düstere Zukunft für die mögliche Expansion der Menschheit in den Weltraum malte. Die Menschheit würde die tödliche Mischung aus Laster, Gier, Gewalt und Ignoranz über andere Planeten verbreiten. Die menschliche Spezies könnte selbst diese fernen Sterne ‹unfruchtbar› machen und sie ‹verwüstet› zurücklassen, schrieb Humboldt bereits 1801, so wie sie es bereits mit der Erde getan hatte.»15 Das zunehmende Bewusstwerden dieser bereits 200 Jahre alten Warnung zeigt, wie lange ein Bewusstseinsprozess dauern kann, bevor er auf fruchtbaren Boden fällt. Auch hier gibt es noch viele Fragen zu erforschen und zu formulieren.

Alltägliche Beiträge des Goetheanum zur Nachhaltigkeit

Zurück zur Gegenwart und zum Alltag: Das Goetheanum arbeitet also seit über 100 Jahren an der Nachhaltigkeit. Nicht nur durch den biodynamischen Gartenbau rund um das Goetheanum, sondern auch durch Beiträge und Forschungen. Außerdem bietet es seit seiner Entstehung nur vegetarische Gerichte an (was übrigens als eine der einflussreichsten Maßnahmen zur Entlastung der Erde gilt16). Toiletten werden mit Regenwasser gespült. Das Heizhaus verwendet zwar fossiles Gas, aber vor 30 Jahren war dies höchst innovativ und relativ nachhaltig. Zudem produziert es jährlich als Nebenprodukt doppelt so viel Strom, wie das Goetheanum selbst nutzt, und es wird demnächst auf modernste und umweltfreundliche Standards umgestellt. Natürlich wollen wir uns am Goetheanum laufend verbessern und werden vermehrt mit Behörden und Kantonen in Kontakt treten, um im Dialog mit dem Bundesklimaschutzgesetz, das in der Bundesverfassung, Art. 74 (Umweltschutz) und Art. 89 (Energiepolitik), verankert ist, die geeignetsten Lösungen und Beiträge zu finden, damit unser Tagesgeschäft möglichst nachhaltig gestaltet werden kann. Ein heikles Thema in unseren Kreisen ist immer wieder die Frage, ob Solarpaneele die richtige Art der alternativen und nicht fossilen Energieerzeugung sind. Deren Auswirkungen auf die Elementarwesen sowie die Ressourcengewinnung werden hinterfragt und erforscht. Parallel werden in der Schweiz ca. 30 Prozent des Stroms aus französischer Atomenergie gewonnen, was für viele eine noch radikalere Form der Energiegewinnung ist als z. B. Sonnenkollektoren oder andere alternative Formen. Und natürlich ist es auch wichtig zu prüfen, welche Begriffe die richtigen sind, jetzt, wo den Menschen auch bewusster wird, dass Begriffe wie Nachhaltigkeit, Klimakrise usw. ein reduziertes und vereinfachtes Bild dessen zeichnen, was los ist und gebraucht wird.

Abschließend

Ab diesem Jahr wird die Frage nach den Beiträgen der anthroposophischen Arbeit zu Nachhaltigkeit, Resilienz und Umweltkrise intensiviert, sowohl auf der Ebene der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft (angesiedelt in der Sektion für Landwirtschaft) als auch auf der praktischen Ebene: Wie können wir das Goetheanum als Theater, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft und Begegnungsstätte für viele Menschen aus allen Richtungen zukunftsfähiger gestalten?


Bild Goetheanum, Foto: Xue Li

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Footnotes

  1. Sustainable Development Goals. 2015.
  2. D. Meadows u. a., Limits to Growth (Grenzen des Wachstums). Club of Rome, 1972.
  3. Vortrag von Dennis Meadows, Perspectives on Limits to Growth: It is too late for sustainable development. 2012.
  4. Zum Beispiel fordert der brasilianische Philosoph Ailton Krenak eine Diät für die Industriestaaten.
  5. WCED, Bundtland Report. Our Common Future. 1987.
  6. A primer on global economic sharing.
  7. M. Ivanova und S. Lele, Fifty years after UN environment summit, researchers renew call for action. ‹Nature› 606, 30 (2022). doi: 10.1038/d41586-022-01511-7
  8. Earth Charter der Vereinten Nationen. Im Jahr 2000 erstellt durch Tausende von Menschen unter Mitwirkung von Michael Gorbatschow.
  9. DOK-Versuch.
  10. L. Bautze, U. Hurter, J. Kronenberg, Atmen mit der Klimakrise. 2022
  11. Glauben Sie an Wiedergeburt?
  12. R. Steiner, Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte. 7. Vortrag, 23. März 1923, GA 222.
  13. G. Wachsmuth, Erde und Mensch. 1945, S. 12.
  14. Zum Beispiel der Forschung an der Yale University.
  15. Aus der Biografie Alexander von Humboldts von A.Wulf, Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur, Bertelsmann 2016.
  16. Siehe z. B. Drawdown-Forschung.

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