Die 2002 gegründete Stiftung Trias entzieht Grundstücke der Spekulation und führt sie mittels Erbbaurecht dauerhaft einer sozialen und ökologischen Nutzung zu.
Dabei versteht sie sich als Hüterin der Projektideen der jeweiligen Gruppen. Sie ermöglicht und sichert innovative Projekte des Wohnens und Arbeitens, vermittelt praktisches Wissen und arbeitet mit ihren Partnern daran, die Rahmenbedingungen für eine am Gemeinwohl orientierte Bodennutzung zu verbessern. Die Frage, wie wir leben und wohnen wollen, ist aktueller denn je und die Stiftung will ihren Beitrag dazu leisten, diesen Systemwandel voranzutreiben. Ihre Vision, dass Boden Gemeingut ist, steht dabei im Mittelpunkt. Mithilfe von Trias sind bis jetzt über 40 kleinere und größere Wohn- und Lebensprojekte in Arbeit beziehungsweise bereits umgesetzt worden, wie das Stadtgut Blankenfelde, die Exrotaprint Berlin oder die Kunstwohnwerke München. Die Stiftung ist offen für Ideen und Konzepte.
Mehr: Vimeo und Stiftung Trias.
Bild: Still aus dem Video ‹Boden ist ein Gemeingut: Die Stiftung Trias›