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Bäume und Sträucher

Im Monat Februar werden die Obstbäume im Goetheanum-Park geschnitten. «Fast das ganze Gärtner-Team ist daran beteiligt, wir bilden uns hier gemeinsam weiter» sagt Benno Otter von der Gärtnerei.


 «Die Wachstumsgesetze der Bäume sind sehr vielseitig.» Neben der Baumpflege gibt es seit einigen Jahren auch immer wieder Baumfällungen. Ein Grund dafür ist, dass Teile des Bestands ihr Lebensalter erreicht haben. Das betrifft zum Beispiel einige Birken am Kompostplatz. Sie erreichen in der fetten Lehmerde nicht das Lebensalter wie auf kargen Böden. Zusätzlich hat sich der trockene Sommer 2003 nachteilig ausgewirkt. Eine Eiche im Süden ist abgestorben. Auch die Linde auf dem Felsli hat gelitten – sie wird im Frühling von einem Baumpfleger geschnitten, Maßnahmen für eine bessere Bewässerung und Düngung werden ergriffen. Schließlich wird in der Allee vor dem Westeingang des Goetheanum die Ligusterhecke ersetzt. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass die neu gepflanzten Hainbuchenhecken mit den Beschaffenheiten des Bodens und den Wasseradern besser zurechtkommen. Außerdem wird die Walnussbaumreihe vom Haus de Jaager bis zum Felsli ergänzt.

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