Er ist Heil- und Erziehungspfleger und erlebte die Wirkung der Metallfarblichttherapie nach Marianne Altmaier an seinen Betreuten. So hat er sich bald dem Verein angeschlossen, der diese Therapie fördert.
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27. Mai 2020
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Chefredakteur der Wochenschrift «Das Goetheanum», studierte Waldorfpädagogik und Mathematik. Er publiziert zu Lebensfragen, ist Autor des Sternkalenders, führt Studienreisen und ist Dramaturg an der Goetheanum-Bühne. Er hat drei erwachsene Töchter.
Es war eine hitzige Diskussion in der zehnköpfigen Studentenwohngemeinschaft. Wer solle wie auf dem Hof vor dem großen Studentenhaus sein Auto parken, damit man, ohne ständig zu rangieren, zur Uni fahren könne.
Es war eine Tagung am Goetheanum zum Sufismus, der mystischen Prägung im Islam. Auf dem Podium saß neben Christine Gruwez und Joachim Daniel auch Mahmud Kılıç, Professor für Sufismus und Generalsekretär des Islamischen Rates.
«Das Buch über die geistige Freundschaft konnte ich besorgen», ruft Renate Pfeifer mir zu, als wir uns an dem Pflegekongress der Medizinischen Sektion Anfang Juni begegnen.
«Jetzt kommt es eigentlich auf Dinge an, die ich alle nicht kann: Kochen, Gitarrespielen und Singen.» Ich stehe mit Lothar Bracht auf Schiermonnikoog, der – wie viele sagen – stimmungsvollsten der niederländischen Inseln.
«Sich mit den feinen Unterschieden zu beschäftigen, das gehört wohl zu meinem Schicksal.» Das bemerkte Stephan Baumgartner nach seinem Beitrag über rhythmische Formveränderungen der Mistelbeere.
Um den Ita Wegman Campus zu feiern, hatten die medizinischen anthroposophischen Institutionen zu einem Treffen vor Ort eingeladen. Ich sitze neben Andreas Heertsch, Physiker im Verein für Krebsforschung.
Bei der Taufe ist es die Taube am Himmel, die die Weihe des Geistes bezeugt. Jetzt an Pfingsten erinnert man an die vielen Feuerzungen, die sich heruntersenkten. Wie anders sind diese beiden Himmelszeichen.
Mit Alec Templeton spreche ich über Englischunterricht an Waldorfschulen. ‹Teaching English to Teens and Preteens› und ‹Teaching Youngsters English› heißen seine Ratgeber, die er für Englischlehrer geschrieben hat.
«Wer die Menschen lieben will, muss sehr stark hassen, was sie unterdrückt», das schrieb Jean-Paul Sartre und windet damit einen Kranz für Karl Marx.
Mit einer kleinen Menschengruppe sehe ich ihn im Süden vor dem Goetheanum stehen. Christoph Lüthi hat eine kräftige Gestalt und doch wirkt er leicht, beinahe tänzerisch.