Es war einer der frühen Filme über spirituelle Themen in den 90er-Jahren. Ein Team des Bayrischen Rundfunks gastierte für mehrere Tage am Goetheanum, um einen Film über Engel zu drehen.
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27. Mai 2020
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Chefredakteur der Wochenschrift «Das Goetheanum», studierte Waldorfpädagogik und Mathematik. Er publiziert zu Lebensfragen, ist Autor des Sternkalenders, führt Studienreisen und ist Dramaturg an der Goetheanum-Bühne. Er hat drei erwachsene Töchter.
‹Vom Schicksal der Töne in unserer Zeit›, lautet das jüngste Buch von Steffen Hartmann. Es spielt sich in unserem Innern ab, davon erzählt diese Schrift.
Mit der Welt zusammenkommen aus der Entfremdung, in der man sich heute findet, – das bedeutet eine Umwendung, eine Verwandlung zustande zu bringen.
Zweites Treffen zur neuen ‹Faust›-Inszenierung und zweimal ist vom Leben die Rede: Eduardo Torres (Eurythmie) beschreibt die Schwierigkeit, den ‹Faust›-Text für eine eintägige Aufführung zu kürzen.
«Das sind Kinderkrankheiten», hört man, wenn Schwierigkeiten auftreten, die zur gesunden Entwicklung, zur Ertüchtigung von irgendetwas Neuem dazugehören.
Fußgängerzone in Lörrach: Mit seinem Enkelkind an der Hand begrüßt mich Rüdiger Grimm. Über 20 Jahre leitete er die Konferenz für Heilpädagogik am Goetheanum und hat nun eine Professur an der Alanus-Hochschule inne.
Es ist eine kurze Begegnung in einem Aufzug. Virginia Sease begrüßt mich und findet in einer Sekunde die verbindenden Worte für ein Gespräch zwischen den Stockwerken.
Die Lehre ist über 2000 Jahre alt und zeitlos: «Wenn alle das Schöne als schön erkennen, ist das Hässliche gesetzt – wenn alle das Gute als gut erkennen, ist dadurch das Nichtgute gesetzt, denn Sein und Nichtsein erzeugen einander.»
Wir sitzen zwischen großen weißen Zelten an einem der langen Tische, die für die 500 Fünftklässler aus der ganzen Schweiz reserviert sind, die sich jetzt in zusammengewürfelten Teams in Bogenschießen, Wagenrennen und Steinwerfen messen.
Wohnen wird in den Städten immer teurer. Eine Berliner Bürgerinitiative hat mehr als 20 000 Stimmen gesammelt, um eine Enteignung der Vermietkonzerne zu erzwingen. Gleichzeitig erscheint das Buch zur Bodenfrage ‹Boden behalten – Stadt gestalten›. Ein Gespräch mit Ulrich Kriese (Stiftung Edith Maryon), Mitherausgeber des Buches.
Es heißt im Spanischen ‹el kindergarten›, im Englischen ‹the kindergarten›. Mit gutem Grund floß dieses deutsche Wort schon bald nach seiner Entstehung in andere Weltsprachen, denn am Anfang stand die Idee, einen Garten für Kinder, einen Kindergarten zu schaffen.












