Die Bedeutung individueller Sichtweisen von Eltern auf ihre Kinder im Kontext eines neuen therapeutischen Konzeptes.
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27. Mai 2020
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Geb. 1956. Biologe, Kulturwissenschaftler und Publizist. Von 2000-2015 verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift ‹Die Drei›. Seitdem freiberuflich forschend und als Autor unterwegs. Mitarbeit an dem Forschungsprojekt zu Rudolf Steiners Gestaltung des Goetheanumgeländes der Sektion für Bildende Künste. www.wortgartenwerk.de.
Die Entstehung der Presse veränderte das Geistesleben der Menschheit grundlegend. Meinungen konnten sich schnell verbreiten, es konnten aber auch Polemiken geschürt werden. Mit dem Internet hat sich dieses Phänomen noch massiv zugespitzt und jeder kann weltweit Meinungen, wenn nicht gar Fake News, verbreiten.
Über die Ausstellung ‹Farbe und Imagination›, die Werke des Malers Heinz Demisch in der Villa Wessel in Iserlohn bis 14. April zeigt.
Was an Natur ganz im Menschen aufgegangen und erlöst ist, das kann verschwinden. Ist die Wildnis also wirklich ‹erledigt›? Stephan Stockmar schaut, wo die Kunst diese Frage zu beantworten sucht.
Angesichts der Vielfalt des künstlerischen Schaffens, das von Menschen hervorgebracht wurde, die sich von der Anthroposophie inspirieren ließen, wird die Frage berechtigt: Ist der Begriff ‹anthroposophische Kunst› tauglich?
Die Sektion für Bildende Künste veranstaltet vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Verkaufsausstellung, eine Auktion, Führungen, Diskussionen und Vorträge über anthroposophische Kunst.
Auf der Suche nach einem neuen Menschenbild: Francis Bacon und Alberto Giacometti in der Fondation Beyeler. Beide Künstler verkörpern in ihrem Leben und Werk, wenn auch auf verschiedene Weise, grundlegende Aspekte des Menschseins.
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