Im Wahren wirkt die Wahrheit des Ich. Im Ich wird das Wahre sich wahr. Wäre die Gegenwart des Wahren, und...
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27. Mai 2020
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Salvatore Lavecchia schwebt europäisch zwischen Italien und Deutschland. Er ist Professor im Bereich Philosophie und Dozent im Master ‹Meditazione e Neuroscienze› an der Universität von Udine (I) sowie Dozent im Master ‹Contemplative Studies› an der Universität von Padova (I).
Über die Sprache der Schwelle im neu auf Deutsch erschienenen Buch von Iftach Ben Aharon. «Der Schleier der ‹Maya› wird...
Die Wahrnehmung einer Weltseele als Wesenheit, die das physische Universum zu einem harmonischen Organismus gestaltet und lenkt, prägt wichtige Momente...
Freundschaft geht von einer Ichkraft aus, die Unterschiede in sich aufnehmen kann. Das neue Buch von Steffen Hartmann beschreibt diese...
Eine Betrachtung zum johanneischen Logos Der aus dem Griechischen übertragene Anfang vom Prolog des Johannesevangeliums ist allgemein bekannt: «Am Anfang...
Zur ‹Langen Nacht der Philosophie› in Zürich war ein Vortrag zur Zukunft des Ich und künstlicher Intelligenz geplant, der coronabedingt...
Welche Fähigkeiten hat das Ich, die es ihm ermöglichen, ein Instrument der Wissenschaft zu sein? Salvatore Lavecchia schlägt eine Brücke...
Pythagoras soll der Erste gewesen sein, der den Himmel, das Weltall, als ‹kósmos› bezeichnete. Diese Vermutung klingt auf jeden Fall...
Die Sinne nicht als ein Tasten, sondern als Aktivität und Begegnungssuche des Ich aufzufassen, das ist das umgekehrte Verstehen der Sinne, das Rudolf Steiner in seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› entwirft und damit den Wesenskern der Persönlichkeit als dialogisch zeichnet.
Im inneren Gespräch mit den Beobachtungen, die Philip Kovce in ‹Ich meditiere nicht› erklingen ließ, bestätigt sich mir die Dringlichkeit, das ‹Gespräch› in einer Form fortzusetzen, die weitere Gespräche gebären könnte.
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