Am 22. September wird unter dem Titel ‹Zum Aufgeben ist es zu spät› eine Podiumsdiskussion über Sterbekultur mit öffentlichen Persönlichkeiten stattfinden.
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27. Mai 2020
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Leserbrief von Nima Pour Jakub zum Artikel von Louis Defèche ‹Iran, eine kulturelle Frage› in ‹Goetheanum› 29–30/2019.
Soziale Impulse inkarnieren sich zunächst bei einzelnen Menschen. Um wirksam zu werden, suchen sie dann institutionelle Formen. Ein natürlicher dritter Schritt besteht darin, die Identität dieser Initiativen mehr und mehr im Dialog mit anderen sozialen Akteuren zu suchen.
Das Universitätsklinikum Freiburg leitet eine bundesweite Studie zur Frage, ob Eurythmie-Therapie und Tai-Chi das Sturzrisiko bei älteren Menschen senken, und sucht deshalb 550 Teilnehmende.
Der Heileurythmie-Berufsverband Schweiz wurde 1969 gegründet. Von den rund 2000 Heileurythmisten in aller Welt wirken etwa 250 in der Schweiz. Gespräch zum Jubiläum mit dem Vorsitzenden Theodor Hundhammer.
Leserbrief von Nicholas Dodwell zum Artikel ‹Europa – Polarität als Paradox› in ‹Goetheanum› Nr. 18/2019 .
Es ist am Goetheanum Tradition geworden: Am Sommerende präsentiert Andrea Pfaehlers Junge Bühne nach neun Monaten Proben ihr neues Stück.
Vom 12. bis 15. September treffen sich in der Anthroposophischen Medizin Tätige und Interessierte zur großen Jahreskonferenz.
An der Sommertagung ‹Angst und Gesundheit› Anfang August besuchten über 700 Zuschauer die ‹Mysteriendramen›. Die Inszenierung unter der Regie von Christian Peter (Schauspiel) und Gioia Falk (Eurythmie) läuft nun im zehnten Jahr, und für Weihnachten 2020 ist die nächste Aufführung geplant.
Die Entwicklung des ersten Goetheanumbaues und die der Eurythmie stehen sich laut Rudolf Steiner gegenseitig Pate. Also, so folgert Kaspar Zett, verantwortlich in der Heileurythmieausbildung, lassen sich eurythmische Elemente im Goetheanumbau entdecken und für die therapeutische Praxis nutzen.
Rund 25 Pädagogen, Heilpädagogen und Therapeuten arbeiten zusammen in den zwei ukrainischen Initiativen für anthroposophische Heilpädagogik, der Phönix-Schule in Charkow und der Sonnenhof-Schule in Kiew.
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