«In vielen Jugendprotesten taucht immer wieder das Schild ‹SOS› auf. ‹SOS– Save our Souls›, rettet unsere Seelen. Der Klimakrise liegt die existenzielle Frage zugrunde, was es in der Gegenwart bedeutet, Mensch zu sein.»
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27. Mai 2020
Artikel
1249
Leserbriefe von Falk Zientz zu den Artikeln von Andreas Neider und Renatus Derbidge, Goetheanum Nr. 43, 24.10.2019.
Was bedeutet es, ein Mensch auf der Erde zu sein? Wie können wir innere Stille entwickeln und lernen, zuzuhören, zu sprechen, zu schaffen? Das waren unsere Fragen in diesem Jahr, erzählt die Jugendsektion in Argentinien.
Jung und international: Die Jugendsektion pflegt insbesondere die Begegnung mit jungen Menschen aus diversen Ländern.
Ab Frühjahr 2020 nimmt das neue Leitungstrio aus Constanza Kaliks, Claus-Peter Röh und Peter Selg die Leitung der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion in die Hand.
Ich schlafe ein. Bis zum Aufwachen wird meine Seele in der geistigen Welt sein. Da wird sie der führenden Wesensmacht meines Erdenlebens begegnen, die in der geistigen Welt vorhanden ist, die mein Haupt umschwebt, da wird sie dem Genius begegnen. [...]
Balthasar Faiss betreut die Liegenschaften des Goetheanum. Er kümmert sich um alles, was das Mieten und Vermieten der Wohnungen betrifft. Er gehört zum Gremium, das Mitarbeitenden freie Wohnungen zuspricht.
Die Seele ist Vermittlerin zwischen Geist und Leib, sie ist es, die den geborenen Erdenmenschen empfängt und die sich am Ende des Lebens vorbereitet auf den neuen Schwellenübertritt.
«Male spontan etwas, ohne nachzudenken!» Auf der medizinischen Jahrestagung am Goetheanum im September 2019 luden Silke Speckenmeyer und Johanna Gunkel die Teilnehmenden zu einer kleinen Übung ein.
So beschreiben David Marc Hoffmann und Hans-Christian Zehnter die Herausgabe der Vorträge zum ‹Christentum als mystische Tatsache›, in denen Rudolf Steiner den Bogen der antiken Mysterien zum Christentum und zu der damaligen Theosophie spannt. Es sind die frühesten stenografierten Vorträge von Rudolf Steiner.
Anthroposophische Kunsttherapie vereint die Künste Musik, Gesang, Sprache, Malerei und Plastizieren. Seit den 1920er-Jahren entwickelt sich die anthroposophische Kunsttherapie kontinuierlich entsprechend den Bedürfnissen der Menschen weiter.
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