Was kann man von Kindern über Gemeinschaft lernen? Phlipp Reubke: «Man kann Improvisation lernen, freudige Initiative und Toleranz und dabei...
Joined27. Mai 2020
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Philipp Reubke wurde in Stuttgart geboren und studierte Philosophie und Germanistik. Seit 1989 als Waldorflehrer in Frankreich tätig, zunächst als Deutschlehrer an der Waldorfschule in Colmar, seit 1996 als Waldorfkindergärtner, von 2011 bis 2020 Mitglied der Koordinationsgruppe der IASWECE (International Association for Steiner/Waldorf Early Childhood Education), Mitglied des Internationalen Forums, seit Oktober 2020 Koleitender der Pädagogischen Sektion.
Kleine Pausen sind wichtig für den werdenden Menschen, dass er seine Begrenztheit aus eigener Stärke überwinden lernt. Auch bei der...
Liebe Bäuerinnen, Gärtnerinnen, Agrarwissenschaftlerinnen und männliche Kollegen. Lieber weltweiter Freundeskreis des knackigen Salats, der köstlichen Karotten und des profunden Spätburgunders,...
Waldorfpädagogik ist kein Programm, das in Stein gemeißelt feststeht. Ganz gleich, wie viele Kritiker in ernsten oder humoristischen Fernsehsendungen auch...
Wie kann man bei der Suche nach dem Ich im Dialog mit Debatten über Interkulturalität, Geschlecht, Identität, Karma und Reinkarnation...
Es war ein Fest der Freude, an dem die Menschheit im Goetheanum zu Gast war. Divers und doch geeint in...
Eine seriöse Studie zur Rolle des Humors in der pädagogischen Praxis. Dort beugt er Verstopfung vor, reguliert den Wärmehaushalt, hilft...
Philipp Reubke arbeitet in der Leitung der Pädagogischen Sektion. Das freie Spiel ist für ihn nicht nur ein Entwicklungsraum der...
Den Kindern ihr Kindsein zu lassen, sie nicht einzubauen in die vermeintlichen Notwendigkeiten der Erwachsenen, war schon vor 100 Jahren...
Das Goetheanum ist von den jetzigen Gesundheitsmaßnahmen betroffen. Mitglieder der Goetheanum-Leitung formulieren in einer Reihe von Artikeln ihre Einschätzung der...
Am 21. März kritisierte ein Artikel in ‹Zeit-Online› die Waldorf-Kitas als «eine Abkehr von allem, was einem Angst macht und verunsichert». Philipp Reubke erklärt hier, dass Waldorferzieher ganz umgekehrt Erkenntnis und Sozialfähigkeit durch bewusste Pädagogikgestaltung zu fördern versuchen.
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