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Philipp Reubke 217
Wie kann man bei der Suche nach dem Ich im Dialog mit Debatten über Interkulturalität, Geschlecht, Identität, Karma und Reinkarnation...
Am 21. März kritisierte ein Artikel in ‹Zeit-Online› die Waldorf-Kitas als «eine Abkehr von allem, was einem Angst macht und verunsichert». Philipp Reubke erklärt hier, dass Waldorferzieher ganz umgekehrt Erkenntnis und Sozialfähigkeit durch bewusste Pädagogikgestaltung zu fördern versuchen.
Die diesjährige Welterziehertagung, die von 15. bis 19. April am Goetheanum stattfinden wird, ist schon seit November ausverkauft. Was sagt uns dieses große Interesse? Wie stehen die Kleinkinderzieherinnen und -erzieher in der Gesellschaft und in der Welt? Inwiefern tragen sie auch zum Fortschritt des Sozialorganismus bei?
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