Einer der engsten Freunde Rudolf Steiners in seinen ersten Studienjahren war Rudolf Ronsperger (29. Aug. 1863–2. Okt. 1890), der Sohn...
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27. Mai 2020
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Geboren in Hornbach/Odenwald, war als Eurythmistin an der Goetheanumbühne tätig, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Basel, promovierte über «Faust» in Zürich und arbeitete als Herausgeberin in der Rudolf Steiner Gesamtausgabe. Nach 15 Jahren Leitung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum heute in der Briefedition Rudolf Steiners und mit Stefan Hasler in der Forschungsstelle Eurythmie tätig. Forschungen zur Biographie Rudolf Steiners. Aktuelle Publikationen: ‹Rudolf Steiner. Kindheit und Jugend› (Dornach 2018); ‹Rudolf Steiners Bibliothek› (Basel 2019).
Im Jahr 2016 haben Martina Maria Sam und Stefan Hasler begonnen, alte und neu aufgetauchte Dokumente und Aufzeichnungen des Lauteurythmiekurses...
Wie Rudolf Steiner den österreichischen Mathematiker und Professor am Institut für Bodenkultur Oskar Simony (23. April 1852–6. April 1915) kennenlernte,...
Es gibt nicht viele Menschen, die Rudolf Steiner vor der Jahrhundertwende kennengelernt haben und ihm dann auf dem Weg in...
Margarethe Lenore Selenka (1860–1922), die eine große Rolle in der Friedensbewegung spielte, war die ältere Schwester Felix Heinemanns, der zeitweise Verleger des ‹Magazins für Literatur› war, später als Diplomat wirkte und in Rudolf Steiners letzten Jahren intensiven Kontakt zu ihm pflegte.
Gerda Zieglers Büchlein über die Anthroposophie in Siebenbürgen.
Der britische Mathematiker und als spiritueller Lehrer tätige John G. Bennett (1897 – 1974) erzählt in seinen Lebenserinnerungen ‹Das Durchqueren des großen Wassers›, wie nach einer intensiven Nahtoderfahrung am Ende des Ersten Weltkriegs seine spirituelle Suche begann.
Von zwei Enden der Welt, aus Europa und aus Australien, wird auf das Leben von Hans Specht, dem Emigranten und früheren Herzenszögling Rudolf Steiners geschaut. Spechts Spuren in Steiners Leben treten dabei erstaunlich zutage.
In zahlreichen Erinnerungen über Rudolf Steiner wird erwähnt, dass er stets einen Regenschirm bei sich trug. Schon der Journalist Max Osborn (1870–1946) berichtet aus der frühen Berliner Zeit, dass Rudolf Steiner «einen Regenschirm unter den linken Arm geklemmt» hatte.
Rudolf Steiner redigierte insgesamt drei Zeitschriften: in den 1880er-Jahren die in Wien und Berlin erscheinende ‹Deutsche Wochenschrift›, 1897 bis 1900 das ‹Magazin für Literatur› und 1903 bis 1908 ‹Lucifer› (später ‹Lucifer – Gnosis›). Seine erste Redakteurstätigkeit im Jahr 1888 war sehr kurz – noch kürzer, als bisher bekannt.
Aus Anlass des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs – von dem man damals noch nicht wusste, ob er sich nicht auch auf die Schweiz ausdehnen würde – fand Mitte August 1914 für die in Dornach lebenden Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft ein ‹Sanitäts-Kurs› statt.
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