Über die Faszination und Gegenwärtigkeit Neuer Musik. Bei Besuchen zeitgenössischer Konzerte, an denen einem kleinen Publikum ‹Unerhörtes› zuteil wird, verwundert es mich, wieso diese Einzigartigkeit nicht Zuspruch und Interesse vieler Menschen entfacht.
Joined27. Mai 2020
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Dem italienischen Komponisten, Literaten und Klangforscher Giacinto Scelsi (1905–1988) wurden mit dem jährlich am zweiten Januar-Wochenende stattfindenden Scelsi-Festival in Basel und einer Lesung mit Musik in der Christengemeinschaft Basel gleich zwei Veranstaltungen gewidmet.
Johanna Lamprecht und Jakob Bergsma wurden für den Kongress ‹Soziale Zukunft› beauftragt, ein ‹Sozialkunst-Ensemble› aufzubauen. Die folgenden Gedanken entstanden in der Auseinandersetzung mit dem Begriff ‹Sozialkunst› und der Durchführung des Kongresses.
Zusätzlich zu den Zweig-Feierlichkeiten gibt es dieses Johanni zwei weitere Festinitiativen der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion und der Jugendsektion.
Die soziale Frage drängt. Vereinzelung und Isolation drohen auf allen Ebenen. Sei es in großen Zusammenhängen bis hin zur Familie. Sollen wir die Kunst des Feierns, als gemeinschaftsbildende Kunst, neu lernen?
Das Zukünftige, lässt es sich erlauschen? Verschließt es sich noch dem Auge, ist hörend aber schon zu vernehmen? Wie ereignet sich ein Zuhören in die Zukunft hinein?
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