Goethe hegt ein lebenslanges Interesse für fremde Kulturen, insbesondere für deren Literaturen. So nimmt er tiefgreifend Anteil an der ‹orientalischen›,...
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27. Mai 2020
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Iris Hennigfeld ist Philosophin. Sie arbeitet derzeit über ‹Goethes Naturwissenschaft als Phänomenologie› an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und ist Mitarbeiterin des ‹Goethe Lexicon of Philosophical Concepts› der University of Pittsburgh.
Selbsterziehung ist ein wiederkehrendes Thema in Goethes Werk. Diese Dimension ist jedoch im Rahmen seiner wissenschaftlichen Forschung weniger bekannt. Iris...
Iris Hennigfeld arbeitet über ‹Goethes Naturwissenschaft als Phänomenologie› an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Sie ist auch Mitherausgeberin des englischsprachigen ‹Goethe...
Vor 100 Jahren erschienen die beiden Bände eines monumentalen Werks der Geschichtsphilosophie: ‹Der Untergang des Abendlandes› von Oswald Spengler (1880–1936).
Der Widerspruch zwischen Goethes Selbsteinschätzung sowie eigentlicher Intention und ihrer Beurteilung durch die Wissenschaftswelt gibt Anlass, sich um einen unbefangenen Blick zu bemühen und das naturwissenschaftliche Vermächtnis Goethes erneut zu prüfen.
Die Frage der Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie bleibt aktuell. Noch immer hat die Öffentlichkeit berechtigte Fragen zur Methode der Anthroposophie, die diese zu beantworten hat. Wie ist ein geistgemäßes Verhältnis des Menschen zur Welt und zur Natur zu denken? Wie ist Geist-Erkenntnis in empirisch-experimenteller Methode möglich?
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