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Vom aktuellen Drama in der Vogelwelt Dieses Jahr klingt der Vogelgesang dünn – nicht bloß ‹dünner›, wie ja von Jahr...
Ich wollte nur schnell per Fahrrad beim Bahnhof ein paar Einkäufe erledigen. Kaum aber war ich dort angelangt, traf ich auch schon auf C., die Malerin aus dem Nachbardorf.
Das Zusammenspiel von Farbe und Antlitz zeugt von zwei Wesenhaftigkeiten, die einander Medium sein können. Das Übersinnliche beider will in Erscheinung treten. Mit ihren Bildern ist Jasminka Bogdanović auf der Suche nach einem Weg dorthin. Ihre Ausstellung im Goetheanum und ihr Bildband lassen uns daran teilhaben.
An der Schweizer Bundesratswahl erreichten die grünen Parteien 20 Prozent. Es ist eine grüne Welle, die an das ökologische Erwachen in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts erinnert. Die Frage, was nun ein nächster Schritt wäre, führt Hans-Christian Zehnter zu einem Notizbucheintrag von Rudolf Steiner.
Unser Atmen ist Bild unseres lebendigen Verflochtenseins mit der Welt. Wir nehmen etwas von außen auf und geben aus unserem Inneren wieder etwas an die Außenwelt ab.
Die Erkenntnisfähigkeit und die Freiheitsbegabung des Menschen bilden zwei Grundlagen der anthroposophischen Suche. Hans-Christian Zehnter zeigt anhand eines aktuellen Beispiels, dass die Würde des Menschen aus dem Blick gerät, wenn diese zwei Fähigkeiten nicht anerkannt werden.
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