Die Tragweite einer ökologischen Medizin umfasst Mensch und Welt. Wir folgen alle einem gemeinsamen Stern. In der Anthroposophischen Medizin geht...
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27. Mai 2020
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Geboren 1958, stellvertretender Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum. Medizinstudium in München, Facharzt für Kinderheilkunde, Leiter der Sprechstunde für Naturheilverfahren an der Kinderpoliklinik der TU München (1991–1994), Vorstand Medizinisches Seminar Bad Boll, Vorstand GAÄD (1999–2011), stellvertretender Vorstand der IVAA (2001–2008), Leiter der Akademie Anthroposophische Medizin.
Rückblick von Matthias Girke und Georg Soldner (Sektionsleitung) sowie Moritz Christoph (Tagungsvorbereitung). Welcher Moment an der Jahreskonferenz hat euch ergriffen?...
Es geht darum, die Lebenskräfte zu stärken, sozial verantwortlich das Miteinander zu entwickeln und zu einer ökologisch neuen Moralität zu...
Der Wunsch, eine Brücke zu jenen zu schlagen, die unternehmerisch mit Anthroposophie arbeiten, hat vor drei Jahren Georg Soldner und...
Die Coronapandemie fordert im tieferen Sinn, auf den Atem zu achten. Denn im Atem liegt, was wir empfinden, wie wir mit anderen und mit den Tieren zusammen leben, wie wir die Atmosphäre mit unseren Worten prägen.
Die Coronavirus-Pandemie fordert uns als Gemeinschaft, fordert unsere Wachheit und Besonnenheit, Entschlossenheit und Geduld. Für die Anthroposophische Medizin bedeutet diese Krise, den 100. Geburtstag dieser Medizin weltweit in anderer Weise als geplant zu feiern.
Krankheiten sind Bilder, Bilder des heutigen Lebens, wenn sie wie Covid-19 die ganze Menschheit betreffen. Was diese Erkrankung begünstigt, hat auch mit dem zu tun, woran unsere Leistungsgesellschaft krankt. Covid-19 macht deutlich, wie kostbar das Geschenk des Lebens ist. Es geht jetzt darum, gemeinsam diese Krise zu meistern und dabei aufzuwachenfür die gemeinsame ökologische Verantwortung der Menschheit, die keine Landesgrenzen kennt.
Für einen Tierarzt sind Coronaviren etwas Alltägliches, doch nun hat das Coronavirus SARS-CoV 2 die Schranke zum Menschen überschritten. Was ist ein Virus, wie greift es den Organismus an und was fordert es?
1920 bat der Chemiker Oskar Schmiedel Rudolf Steiner um eine Vortragsreihe für Mediziner. Nach etwa drei Monaten kam es in Dornach zu dem ‹Geisteswissenschaftlichen Fachkurs für Ärzte und Medizinstudierende›, der die medizinische Bewegung begründete.
Georg Soldner, Stellvertretender Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, berichtet von einem Seminar des International Postgraduate Medical Training (IPMT).
Die Frage nach dem Impfen wird leidenschaftlich geführt. Warum eigentlich? Und warum müssen wir heute früher impfen? Georg Soldner im Gespräch mit Wolfgang Held.
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