Harue Iwasaki verband in ihrem Sprachabschluss am 18. Mai ein Märchen auf Japanisch mit Gedichten aus dem deutschsprachigen Raum und vom tschechischen Dichter Jan Skácel.
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27. Mai 2020
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Am 11. Mai zeigte ein Projekteurythmieensemble unter Leitung von Gioia Falk die ‹Zwölf Stimmungen› und ‹Das Lied von der Initiation› von Rudolf Steiner.
Barbara Stuten gab im Rahmen der Initiative Spielraum am 30. April einen Einblick in das künstlerische Wirken von Else Lasker-Schüler (1869–1945).
Sighilt von Heynitz inszenierte ‹Brand› von Henrik Ibsen Ende März am Goetheanum.
Am 26. März hatte am Goetheanum ‹Die Verkörperung› nach Alexej Remisow Premiere, aufgeführt von der Initiative Spielraum unter Leitung von Elsemarie ten Brink.
Filmmusik von Charlie Chaplin und das Divertimento Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart spielte die Kammermusik Arlesheim im Goetheanum.
Das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte am 2. März Premiere mit seinem Programm ‹Meine Liebe ist groß wie die weite Welt›.
An der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz zeigten Eurythmeum CH und das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble am 16. und 17. Februar Züge des Wesens Michaels: gedanklich, handelnd und aus der Ansprache der Erkenntnis-Schüler.
Tamar Tchigladze bettete ihren Studienabschluss zum Märchen ‹Das Zauberhemd› bei Malkunst Dornach am 26. Januar in ein Gesamtkunstwerk mit Sprache und Musik.
Das Programm ‹Orpheus und Eurydike› des dritten Jugend-Eurythmie-Festivals war am 18. Januar am Goetheanum zu sehen.
Die Initiative Spielraum gestaltete am 7. Dezember einen Abend mit klassischen und zeitgenössischen Balladen.
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