In der Vortragsreihe ‹Impulse der Weihnachtstagung von 1923/24 – Eine Standortbestimmung› fragte Claus-Peter Röh in seinem Vortrag, wie die innere Arbeit an...
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27. Mai 2020
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Claus-Peter Röh arbeitete 28 Jahre als Klassen-, Musik- und Religionslehrer. Er war Coleiter der Pädagogische Sektion am Goetheanum und leitet nun mit Constanza Kaliks und Peter Selg die Allgemeine Anthroposophische Sektion. Mit W. Götte und Chr. Boettger hat er das Buch ‹Selbst entfalten - Welt gestalten. Das Künstlerische in der Waldorfpädagogik›, Stuttgart 2019, herausgegeben.
Das Kollegium der Religionslehrer und -lehrerinnen an Waldorfschulen wendet sich in ihrer diesjährigen Tagung mit dem Thema ‹Kultus als Zukunftskraft›...
Claus-Peter Röh im Gespräch Erinnerst du dich an deine erste persönliche Meditationserfahrung? Claus-Peter Röh Ich war Student an einer allgemeinen Hochschule....
Im Vorgriff auf die 11. Weltlehrer- und Erziehertagung im Frühjahr 2023 unter dem Titel ‹Umkämpfte Intelligenzen – Mind the Gap!› veröffentlichte...
2020 reiht sich in die dramatischen Wendejahre der menschlichen Geschichte und noch lässt sich kaum absehen, welchen neuen Stand wir...
Im Juli das Bild einer unbeschwert picknickenden Gemeinschaft auf dem Titelblatt einer Zeitung und darüber: «Wann werden wir wieder frei?»...
Wenn man Aufmerksamkeit zur Meditation steigert, erscheint die Welt in neuem Licht. Die Aktivität der Seele hilft, Beklemmung und Angst...
Vor 100 Jahren eröffnete in Stuttgart die erste Waldorfschule. Nun arbeiten 1180 Waldorfschulen weltweit. Warum war und ist Waldorfschule so erfolgreich. Ein Gespräch mit den Sektionsverantwortlichen Claus-Peter Röh und Florian Osswald. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Zum 100-jährigen Jubiläum des waldorfpädagogischen Kurses werden von 6. bis 14. Juli 2019 seine Inhalte anhand der Neuherausgabe am Goetheanum durchgenommen.
Von 14. bis 16. Juni 2019 befassen sich die Lehrer/innen des freien Religionsunterrichts mit dem Thema ‹Nördliche und südliche Geistesströmung als Quelle eines künftigen Christusverständnisses›.
Nach Anfragen ‹ungebundener› Gruppen von Hochschulmitgliedern lud die Goetheanum-Leitung am 17./18. Mai zum Gespräch ein.
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