Das Weltbild der technologischen Industrie wirft die Frage nach dem Menschsein auf – wie nie zuvor. Tatsache ist, wir können menschliche Fähigkeiten...
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6. Mai 2021
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Dr. Ariane Eichenberg (1968) ist Mitarbeiterin an der Sektion für Schöne Wissenschaften und Deutschlehrerin an der Waldorfschule Uhlandshöhe Stuttgart. Veröffentlichungen zum Thema Gedächtnis und Erinnerung, literarische Verarbeitungen traumatischer Ereignisse. Laufendes Forschungsprojekt Humanisierung des Menschen durch Literatur.
Vom 18. bis 20. März widmet sich eine Studientagung Rudolf Steiners Jugendwerk ‹Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goethe’schen Weltanschauung›. Goethe hatte...
Die Sektion für Schöne Wissenschaften veranstaltete im September 2021 ein Kolloquium zu Technik und Transhumanismus. Grundlage bildeten Rudolf Steiners Ausführungen...
In den Dichtungen von Christian Morgenstern ist eine Sprache, die den Zusammenhang zwischen Mensch und Kosmos erlebbar macht. Morgensterns Verhältnis...
Ariane Eichenberg und Christiane Haid im Gespräch mit Marica Bodrožić über die Kraft der Sprache. Marica Bodrožić schreibt Gedichte, Romane, Erzählungen und Essays, die sich immer in einem Resonanzraum zwischen Ethik und Ästhetik bewegen.
Die Pfingsttagung der Sektion für Schöne Wissenschaften von 7. bis 10. Juni ist ‹Faust› und ‹Wilhelm Meister› gewidmet.
Die Bedeutung der Kunst für die Zukunft des Menschen. Aus der Tagung ‹Das Ende des Menschen? Die Herausforderung transhumanistischer Zukunftsvisionen›.
Vom 7. bis 9. September beschäftigt sich eine Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum mit den Herausforderungen transhumanistischer Zukunftsvisionen. Gespräch mit Ariane Eichenberg und Christiane Haid.
2045 wird die Sterblichkeit des Menschen ein Ende haben. Sein individuelles Bewusstsein wird in künstlichen Gehirnen weiter existieren; der Mensch wird ewig leben – das ist das Ziel von Dmitry Itskov, einem namhaften Vertreter des Transhumanismus, der die ‹Initiative 2045› ins Leben rief.
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