In diesem Sommer fand unsere dritte Zusammenarbeit mit den Studierenden des Nebenfachs Anthroposophie an der Hochschule für angewandte Wissenschaft in...
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27. Mai 2020
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*Andrea De La Cruz* ist seit 2017 Mitarbeiterin der Jugendabteilung und wurde in Madrid, Spanien, geboren. Sie besuchte die Waldorfschule und hat zwei Kunstabschlüsse von britischen Universitäten und ein Zertifikat in Waldorfpädagogik. Seit 2011 arbeitet sie an jugendorientierten Projekten als Projektkoordinatorin, Forscherin und Moderatorin. Im Laufe ihrer Karriere hat sie informelle Lernprogramme für arbeitslose und gefährdete Jugendliche entwickelt, von Jugendlichen geleitete partizipative Forschungsprojekte konzipiert und umgesetzt und internationale Netzwerke für junge Menschen koordiniert. Sie liebt es, mit und für Initiativen zu arbeiten, die ein echtes Interesse an den wesentlichen Fragen der Menschheit wecken.
Im Frühjahr 2019 stellten Andrea de la Cruz und Ioana Viscrianu ihre Studie zum Bewusstsein und Lebensgefühl der Heranwachsenden ‹(Re)search the spiritual striving of youth – shaping our reality› vor. Johannes Kronenberg stieß zu dem Projekt dazu. Ein Gespräch mit den drei Mitarbeitenden der Jugendsektion.
Für den 6. Dezember, während des Klimagipfels COP25, der vom 2. bis 9. Dezember in Madrid stattfindet, hat die Bewegung #6D – It’s Now eine weltweite Kette konkreter Reaktionen auf die Klimakrise organisiert. Andrea de la Cruz sprach mit dem Gründer der Bewegung, Guillermo Scallan.
Die Jugendsektion am Goetheanum hat junge Menschen nach ihrem Blick auf die Wirklichkeit gefragt. Inzwischen liegt die Studie (auf Englisch) vor.
Die Anthroposophie ist durchdrungen von dem Versuch, die Verbindungen zwischen dem, was uns als getrennt erscheint (Wissenschaft, Spiritualität und Kunst), zu enthüllen ... Ein Rückblick auf die Winter-Jahrestagung 2019 der Jugendsektion am Goetheanum.
Andrea de la Cruz ist seit 2017 Mitglied der Jugendsektion. Schon bald verband sie ihre Begeisterung für Geschichten und für die Jugend mit ihrer Arbeit.
Vom 1. bis 4. Februar kamen über 100 junge Menschen aus verschiedenen Ländern am Goetheanum zur Konferenz ‹Februartage› zusammen, um Rudolf Steiners Impuls in der Gegenwart zu verstehen.
200 junge Menschen aus der ganzen Welt trafen sich vom 27. April bis zum 2. Mai an der Waldorfschule in Ljubljana für die Connect-Tagung zum Thema ‹Sei der Wandel, den du in der Welt sehen willst›.
Mehr als 300 Menschen trafen sich während Ostern 2018 in Gotemba (Japan), um Empathie als Instrument der Inklusion, des sozialen Wandels und der Transformation in einer zunehmend multikulturellen Welt zu erforschen.
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