Ausgabe 8 · 19. Februar 2021
Jetzt kommt der Frühling, und das Goetheanum begrüsst ihn mit zwei Artikeln zur Naturerfahrung, die, so verschieden sie sind, doch den gleichen Ruf in sich tragen. Edith Lammerts van Bueren berichtet, wie ihr im Umgang mit den biodynamischen Präparaten Persephone vor die Seele rückte. Es ereignete sich eine Wesensbegegnung. Johannes Kühl geht den Weg durch die Elemente und deren feinstoffliche Fortsetzung in den Ätherarten hinauf zum Lebensäther. Der gemeinsame Ruf beider Schreibenden gilt der Aufmerksamkeit. Tatsächlich, wenn die Corona-Beschränkungen zermürben, ist die Aufmerksamkeit für die Natur, dieses gesteigerte Interesse für ihre Innen- und Wesensseite ein Heilmittel.
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