Ausgabe 25-26 · 19. Juni 2020

Von Meditation und dem Werk des Künstlers Stéphane Zwahlen ist im ‹Goetheanum› dieser Woche die Rede. Die Umgebung des Künstlers, sein Atelier und seine Bilder spiegeln, was in ihm vorgeht, schreibt Gilda Bartel. Nicht anders ist es in der Meditation, zu deren anthroposophischem Verständnis es gehört, dass sich mit dem Äußeren verbinden soll, was sich auf der inneren Reise ereignet. ‹Wahrheit› nennt Goethe, was sich so bildet. In seinen Maximen schreibt er: «Kenne ich mein Verhältnis zu mir selbst und zur Außenwelt, so heiß’ ich’s Wahrheit.» Und bekanntlich fügt er an: «Und so kann jeder seine eigene Wahrheit haben, und es ist doch immer dieselbige.»

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