Ausgabe 16 · 16. April 2021
Die Kunst verfängt sich nicht in Selbstgefälligkeit, sondern hat ein lauschendes Herz, das die Klänge der Welt und die Klänge des Innern vernehmen kann. Damit kann sie uns eine Brücke sein zum wesentlichen, wesenhaften, wesenvollen Miteinander. Unsere Schreibenden Andreas Laudert und Renate Hasselberg-Hölzer betasten im Sozialen, wie dieser Raum zu charakterisieren ist. Die Kunsttherapeutin Lillian Torjusson wiederum lädt die Lesenden ein, sich selbst auf den Weg zu einer Kunsterfahrung zu machen. Es entsteht eine Stimmung, eine Gesinnung, die hoffnungsvoll anmutet, weil sie den anderen oder das andere und mich auf Augenhöhe erwischt. Eine Möglichkeit zu atmen.
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