Zur Wiedereröffnung des Goetheanum brachten am 27. April die Studierenden ihre Disziplinen ans Goetheanum. Auf der Terrasse rezitierten sie im Westen, musizierten und sangen im Norden und Osten und machten im Süden gemeinsam Eurythmie. ‹Kunst-Strömen› nannten sie es. Zum Goetheanum gehört, dass es ohne Publikum in eine innere Stille rückt. Die kleine Aktion mag ein Auftakt sein, zu der hoffentlich umfassenderen Öffnung für die Sommerfestspiele des ‹Faust›.
Foto: Wolfgang Held