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Andreas Jäschke

Von Neuseeland bis Argentinien kamen die Teilnehmenden für die Weledafortbildung am Goetheanum zusammen und besuchten auch die Klinik Arlesheim.


Andreas Jäschke, Geschäftsführer der Klinik und Mitglied des Verwaltungsrats der Weleda, begann seine Führung auf dem Parkplatz: «Da, wo ich jetzt stehe, hat vor bald 100 Jahren die Weleda begonnen.» Die Überraschung in einem der Therapieräume für Heileurythmie: von Fußleiste bis Gardinenstange habe er hier bei diesem Raum, der früher der Eingang der Klink gewesen sei, vor vielen Jahren mitgeplant und ausgeführt, wie der ideale Ort für Heileurythmie sein könnte. Er betont nicht so sehr die erfolgreiche Zusammenführung der beiden Kliniken oder die finanzielle Herausforderung des bevorstehenden Baus, sondern verweist auf Details, an denen das Besondere erlebbar wird, z. B. in den Räumen für Physiotherapie. Im Duft von Bienenwachs und einer besonderen Wärme stehen wir um eine Eichenwanne für Bäderanwendungen. Das große Oval erinnert an eine Weihschale, so ruhig und innerlich ist in diesen Räumen die Atmosphäre. Auf der Dachterrasse zeigt Jäschke in den Kreis: «Hier ist alles nah, Goetheanum, Verein für Krebsforschung, ehemalige Lukasklinik – aber es waren Welten für sich, als ich in den 90ern hier anfing. Jetzt arbeiten wir endlich zusammen.»

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