Tagung will zeitgeschichtliche Motive auffinden zu gegenwärtigen Auferstehungskräften in Europa.
Etwa vom 9. Jahrhundert an wurden die Weichen zu einer Entwicklung gestellt, die Europa in ein materialistisches Denken führte. 1000 Jahre später geht es nun darum, mit den ‹Auferstehungskräften› wieder eine Realität von Geistig-Wesenhaftem zu finden. Die Tagung ‹Die Heilung der Wunde – Europa und der heilige Gral. Spiritualisierung der Intelligenz und die globalen Herausforderungen im Sozialen› vom 29. März bis 1. April im Humboldt-Haus in Achberg will dieser Frage nachgehen. Sie ist von der Stiftung für Geisteswissenschaft und Dreigliederungsforschung organisiert und kommt als vierte in der Reihe ‹Zeit.Geist.Geschehen›.
Foto: Michael von der Lohe, Zeit.Geist.Geschehen 2016