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Apokalypse im Ich

Die Evangelien des Christentums in ihrer Bildsprache aufzuschließen, gehört zu den Leistungen der Anthroposophie.


Die Sektion für Schöne Wissenschaften widmet sich deshalb in zahlreichen Studientagungen den einzelnen Büchern der Bibel. Jetzt ist zur Johannesapokalypse, dem mit sprichwörtlich sieben Siegeln verschlossenen Evangelium, ein Buch als Frucht solch einer Tagung erschienen. ‹Apokalypse im Ich – Anthroposophische Perspektiven auf die Apokalypse des Johannes› titeln Christiane Haid und Jaap Sijmons das Buch, in dem sie Beiträge von Wolf-Ulrich Klünker, Anand Mandaiker, Mechtild Oltmann, Virginia Sease, Peter Selg und Wicke von Behr sowie eigene Arbeiten versammeln. Johannes’ Zukunftsschau sowie Grundlegendes zur Deutung der apokalyptischen Bilder vor dem Hintergrund der heutigen Zeitereignisse und der inneren Verfassung des heutigen Menschen werden im Buch behandelt.

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