Johanna Lamprecht und Jakob Bergsma wurden mit der Konzeption und Durchführung eines sozialkünstlerischen Prozesses für den Kongress ‹Soziale Zukunft› beauftragt. Michael Schmock (Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland) bat sie für den Kongress, der vom 15. bis 18. Juni 2017 in Bochum mit über 800 Teilnehmenden stattfand, ein zwölfköpfiges ‹Sozialkunst-Ensemble› aufzubauen, unter anderem bestehend aus Schauspielern, Eurythmisten, Musikern und Performance-Künstlern. Die sozialen Prozesse während des Kongresses sollten durch dieses gelockert, gestaltet und gesteigert werden. Die folgenden Gedanken entstanden in der Auseinandersetzung mit dem Begriff ‹Sozialkunst› und der Durchführung des Kongresses.
«Die ‹wahre› Sozialkunst [gibt es] noch nicht […] und niemand weiß, wie sie einst aussehen wird» (1), so umreißt es Alfons Limbrunner in ‹Die Drei 6 · 2017›. Rudolf Steiner weist darauf hin, dass Kunst und soziales Leben für ihn nicht recht vergleichbar sind, da sie sich in der ganzen «Art der Gedankeneinstellung, der Seeleneinstellung» (2) unterscheiden. Beide verweisen zu Recht auf die Gefahr, Kunst und das Leben im Sozialen unreflektiert übereinanderzulegen. Selbstverständlich ereignet sich Kunst weitgehend innerhalb sozialer Kontexte. Ein Kunstwerk, eine Performance entwickelt die Gesamtstruktur, die Aussage erst im Moment des Rezeptionsprozesses, dennoch ist nicht bei jedem Kunstereignis von Sozialkunst zu sprechen. Limbrunner differenziert zwischen ‹Kunst im Sozialen› und ‹Sozialkunst› dahingehend, dass Erstere im kreativen Tun und in der Erfahrung ästhetischer Prozesse zu einem pädagogischen, therapeutischen und sozialen Medium wird, wohingegen Letztere das «gestaltende, situationsgebundene und schöpferische Handeln im sozialen Umfeld» (3) meint.
Hier beginnt meine Fragestellung: Welche Potenziale birgt das Künstlerische innerhalb sozialer Prozesse und gemeinschaftlicher Dynamiken? Was sind charakteristische Qualitäten einer aus der Anthroposophie geschöpften Sozialkunst? – Die Frage einer Sozialkunst ist die Konstitution und Gestaltbarkeit von zwischenmenschlichen Beziehungen und Gruppendynamiken innerhalb von künstlerischen Darstellungen und Prozessen. Es ist die Frage nach dem Wie, um einen Anfang zu finden in der Erarbeitung eines Gestaltungsansatzes. Dieser entwirft sich aus einer aktiven Wahrnehmung und einem künstlerisch-schöpferischen Verständnis der sozialen Binnenstrukturen.
Inszenierung und Intervention – die Bühne nimmt immer wieder den ganzen Saal in sich auf.
Vorstellung und Wille
Im zweiten Vortrag seiner ‹Allgemeinen Menschenkunde› (4) entwickelt Rudolf Steiner mit Vorstellung und Wille zwei seelische Tätigkeiten. Tätigkeiten, die den Menschen im Heranbilden einer Vorstellung an das Vorgeburtliche anbinden und im Keimhaften, auf die Zukunft gerichteten Willen mit dem Nachtodlichen verbinden. Dabei entsteht ein Vorstellungsbild erst mittels der Antipathie gegen das Geistige, die das Geistige in das Vorgeburtliche zurückstrahlt. Indem das Vorstellungsbild festgehalten wird, bildet sich durch gesteigerte Antipathie das Gedächtnis und der Begriff. Im Willen ist es die Kraft der Sympathie, die diesen über das innerhalb des Menschenlebens keimhaft Verbleibende hinaus an das Nachtodliche anschließt. Aus der gesteigerten Sympathie entwickelt sich Fantasie, aus der wiederum die gewöhnlichen Imaginationen hervorgehen.
Sympathie und Antipathie sind uns nicht unmittelbar bewusst, und dennoch bestimmt ihr Wechselspiel, die Bewegung zwischen Zusammenziehung und Erweiterung, das menschliche Fühlen. Fühlend bildet sich ein Zwischenraum, der Vorstellung und Willen in ihrer Bezüglichkeit auf das Vorgeburtliche sowie das Nachtodliche verbindet, ausgleicht und ausbalanciert. Die Begriffsbildung, die gesteigerte Antipathie, verknüpft Steiner mit der Nervenorganisation, die sich immer mehr materialisieren will. Die Imagination hingegen, die gesteigerte Sympathie, ist mit dem Blut verbunden, das den materiellen Zustand in einen geistigen transformieren möchte. – Dem Fühlen ist als Mitte zwischen dem verhärtenden, antipathischen und dem sich auflösenden, sympathischen Pol eine zentrale Aufgabe zugeschrieben. Es ist an das Kosmische anschließend stets in der Bewegung von Aufbauen und Abbauen, Leben und Tod begriffen. Damit handelt es sich keineswegs um ein dialektisches Prinzip, wirken doch beispielsweise im Kopf mit Blut und Nerventätigkeit beide Qualitäten zusammen, wodurch das Gedächtnis entsteht. (5)
Der Kunst liegt die Fähigkeit inne, das Fühlen in seiner Gestaltungskraft zu kultivieren und somit Irdisches in die Form des Geistigen zu erheben.6 Sich dieser Aufgabe und dieses Potenzials bewusst werdend, kann künstlerische Arbeit prozessual verstanden und durchgeführt werden. Künstlerische Techniken wie Interpretation, Produktion und Improvisation bewegen sich stets zwischen Vorstellen und Wollen, zwischen Fantasie und Gedächtnis. Sie bedürfen einer lebendig, bewusst empfundenen und gestaltenden Mitte, die sich physisch-leiblich im Herz-Lungen-System widerspiegelt. (7)
Soziales im Bewusstseinsseelenzeitalter
Rudolf Steiner beschreibt 1915, dass das Charakteristikum der in der fünften Kulturperiode auszubildenden Bewusstseinsseele darin bestehe, sich von der übrigen Menschheit abzuschließen, mehr isoliert zu leben (8) gegenüber der Seelenhaltung der Menschen in der griechisch-römischen Kulturperiode, in der «das Gemüt des einen Menschen noch viel spiritueller in das Gemüt des anderen Menschen hinüber» (9) wirkte. Das «Individuelle der Bewusstseinsseele» (10) erschwert das Sich-in-ein-Verhältnis-Bringen mit dem anderen, die Ausbildung der Fähigkeit des gegenseitigen Verständnisses. Daraus resultiert für Steiner die Aufgabe, einen Sinn für ein soziales Verständnis zu entwickeln, der beispielsweise in einer «praktischen Menschenkunde» (11), in einem «praktisch wirkenden Menschheitsinteresse» (12) zu finden ist.
Eine damit korrespondierende, aktuelle Position vertritt der Soziologe Hartmut Rosa, der in seiner 2016 erschienenen Publikation ‹Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung› (13) die Qualität menschlichen Lebens und der sozialen Verhältnisse nicht mehr einfach an den Optionen und Ressourcen, die zur Verfügung stehen, sondern an der «Art des Weltverhältnisses oder der Weltbeziehung» (14) bemisst. Er formuliert damit – ganz im Steiner’schen Sinne – die Herausforderung unserer Zeit, die in einer aktiven Beziehungsgestaltung liegt. Für Rosa definiert sich diese «am Grad der Verbundenheit mit und der Offenheit gegenüber anderen Menschen (und Dingen)» (15). Er entwickelt Resonanz und Entfremdung als Basiskategorien einer Weltbeziehungstheorie und untersucht dahingehend verschiedene Resonanzachsen beispielsweise in Familie, Politik, Freundschaft, Sport, Religion und Natur. (16)
Seine Untersuchungen der Resonanzverhältnisse artikulieren paradigmatisch das von Steiner herausgearbeitete soziale Bedürfnis im Zeitalter der Bewusstseinsseelenentwicklung. Die Beziehungsverhältnisse im Sozialen, die in früheren Kulturperioden noch spirituell angebunden waren, gilt es neu zu ergründen, zu verstehen und darinnen handlungsfähig zu werden.
Übergang vom Vorstellen zum Handeln
Es liegt nahe, die fühlend geschaffene Verbindung zwischen Fantasie und Gedächtnis, Denken und Wollen sowohl individuell-biografisch als auch sozial-gesellschaftlich nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als bewusstes Gestaltungsmoment aufzufassen. Dieser Herausforderung nimmt sich die sozialkünstlerische Arbeit an, indem sie versucht, diesen Übergang vom Vorstellen zum Handeln erlebbar und gestaltbar zu machen. – Aus der künstlerischen Erfahrung lässt sich die Annahme aufstellen, dass dieser Transferprozess vom Vorstellen ins Handeln eines intentionslosen Zwischenraums bedarf. Dieser meint einen unscheinbaren Umschlagpunkt ähnlich dem kurzen Innehalten, der passiven Pause zwischen Einatmen und Ausatmen. Er ist unscheinbar, leise, unaufdringlich und obliegt der Gefahr, übergangen und überhört zu werden: Ein Innehalten, ein potenzieller Raum für meditative Aufmerksamkeit oder künstlerisch gesprochen der Ort, wo Muße sich ereignen kann. Dieser Zwischenraum kann weder bewusst gedacht noch willentlich forciert werden, er ist ein Ereignisraum, der fühlend bewusst und willentlich eingeräumt und geschaffen werden kann. (17)
Fühlend kann ein «soziales Sehen» (18) entwickelt werden, indem ahnend das aus der Zukunft kommende Sich-Ereignen-Wollende, die freie «Schöpfung aus dem Nichts» (19), in feiner Seelenbeobachtung im Prozess seiner gedanklichen oder willentlichen Manifestierung begleitet wird. – Das Künstlerische erbringt insbesondere mit Musik, Eurythmie, Tanz und Performance die Möglichkeit, diesen oft sprachlosen Zwischenraum fühlend zu ergründen, zu illustrieren, ihm ob seiner Sprachlosigkeit Ausdruck zu verleihen. Ein sozialkünstlerischer Ansatz lässt sich daran festmachen, dass diesem Zwischenraum zeitlich und räumlich, quasi real-physisch Raum geschaffen wird und dieser sich mittels der Kunst in seiner Sichtbarkeit oder Hörbarkeit – sie kann auch stumm oder unsichtbar sein! – artikulieren kann.
Eine sehr geeignete Methode der Interaktion bietet die Improvisation, da sie das Moment der Zukunftsoffenheit verstärkt und das inhaltlich und sozial Anwesende integriert. Sie arbeitet aus dem wachen Erleben, Beobachten und Wahrnehmen des Moments bezüglich der Atmosphäre und Gestimmtheit des physisch-seelischen Raumes. Auf künstlerische Weise ergreift sie den fühlenden Zwischenraum.
Freie Verbindlichkeit
Die Gegenüberstellung von Vorstellung und Wille wird durch die Integration einer dritten Qualität, der des offenen Zwischenraums, der sich fühlend im freien Spiel ausgestaltet, aufgelöst. Damit ist automatisch die Gefahr der Einseitigkeit genommen, stellt sich doch ein bewegliches Harmonisierungsverhältnis ein, das, wie auch vom unbewusst verlaufenden Atmungsprozess bekannt, die Polaritäten balanciert oder vielmehr dafür sorgt, dass sich diese gegenseitig ‹beatmen› können.
Saal und Gelände – mitten unter Menschen: «Ich erlebe den Widerstand des Umraums als eigenen Widerstand.» (Siehe Text weiter unten)
Die Ausgangsbedingung einer sozialkünstlerischen Arbeit liegt im formgebenden Schaffen des freien Spiels zwischen Abstraktion und Sinnlichkeit, Denken und Wollen, Antipathie und Sympathie. Freies Spiel braucht eine feste Form, weswegen die klare Ausarbeitung der sozialkünstlerischen Formate mit ihren Spielregeln im beschriebenen Sinne unablässiger Garant für ein fruchtbringendes Gelingen derselben ist. – In einer freien Verbindlichkeit, in der innerhalb bewusst gegriffener Gestaltungsformate sich Offenheit nicht nur ereignen kann, sondern auch gestaltbar wird, kann wirksame Beziehungshaftigkeit entstehen. Offenheit in ihrer zukünftigen Gestimmtheit schafft ein Sehen und Erleben des anderen, das immer wieder Neues entdeckt und freilegt – eine im Steiner’schen Sinne sympathische Qualität. Verbindlichkeit in ihrer formgebenden Kraft bildet einen antipathischen Pol, der überhaupt das freie Spiel innerhalb der Offenheit ermöglicht. Offenheit und Verbindlichkeit werden über das Fühlen zu einer gegenseitigen Bezogenheit verbunden, die einen Gestaltungsraum ermöglicht: ein bewusst wahrgenommener und gegriffener Zwischenraum. Offenheit bedeutet Risiko, Verbindlichkeit bedeutet Verletzlichkeit. Mut und die Bereitschaft, persönlich vorzukommen, nähren diesen Zwischenraum der freien Verbindlichkeit, und dennoch kann sein fruchtbringendes Gelingen nicht garantiert werden.
Der Künstler wird Versuch, vielmehr Versucher des Versuchs und ist im Mitteilen seiner Beobachtungen und Wahrnehmungen betroffen und angreifbar. Der Versuch, künstlerischen Ausdruck für das noch Ungesagte, das sich Im-Wachsen-Befindende zu finden, verbindet Gestaltende und Miterlebende. Es entsteht eine suchende Beziehung, die in stetiger Veränderung vielleicht eine charakteristische soziale Stimmung des Bewusstseinsseelenzeitalters ist.
Vision sozialkünstlerischer Arbeit
Gemeinsam künstlerisch und sozial dieses Übfeld der freien Verbindlichkeit zu verantworten, kann ein Moment sozialkünstlerischer Arbeit sein. So ist diese in ihrem prozessualen und situationsbezogenen Charakter mehr ein Experimentier- als ein Gestaltungsfeld. – Als Frage bleibt: Kann sozialkünstlerisches Wirken in diesem Sinne sowohl individuell als auch gemeinschaftlich ein aktiver und zukunftswirksamer Beitrag zum mündigen, freien und künstlerischen Ergreifen der gegenwärtigen allgemein-menschlichen Aufgabe des Bewusstseinsseelenzeitalters sein?
Anwendung 2017
Aus der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Tagungsthema und der engen Zusammenarbeit mit den Veranstaltern, Beitragenden und Organisatoren entstanden für den Kongress ‹Soziale Zukunft› folgende sozialkünstlerische Formate:
Ein morgendlicher künstlerischer Tagungsbeginn mit Singen und Bewegung, nachmittags das fakultative Angebot der halbstündigen ‹Kunst-Pause› in kleineren Gruppen; mit den ‹Mysterienbildern. Feuer, Wasser, Luft› eine eigens für den Kongress erarbeitete Inszenierung sowie eine künstlerische Raumgestaltung, die von Alanus-Architekturstudierenden und ihren Dozenten inszeniert und über das Kongressgeschehen hinweg stetig modifiziert wurde und einen ‹lebenden Raum› schuf.
Das Format, das besonders Eindruck hinterlassen hat, umfasst die ‹sozialkünstlerischen Interventionen›, mit denen während der Podiumsgespräche sowohl die Moderatoren als auch die Künstler im spontanen Aufzeigen einer ‹carte blanche›, einem großen, weißen Pappkarton, das Podiumsgeschehen unterbrechen konnten. Oftmals mit improvisatorischen Mitteln wurde künstlerisch auf das Podiumsgeschehen reagiert, dieses vertieft, befragt, karikiert. Konfrontation, Auflockerung oder Ebenenwechsel?
Für Jens Heisterkamp (Info3) kam «eine spirituelle Dimension mehr in den künstlerischen Improvisationen und Beiträgen zur Wirkung», andere waren begeistert über die Mikroprozesse, die das Sozialkünstlerische freigelegt hat: Diese prägten eine mutige und schöpferische Stimmung, die in ihrer Ernsthaftigkeit und Spielfreude zugleich die Menschen berührt hat.
Am Widerstand erwachen
Vier Fragen an Jakob Bergsma, gestellt von Johanna Lamprecht
Ist die sozialkünstlerische Arbeit für dich ein Versuch?Ja, wenn der Versuch sich an der Verbindlichkeit oder – noch zwingender – an der Notwendigkeit des einmaligen Moments entzündet. Dann erst entsteht in der freien Verbindlichkeit keine Beliebigkeit. – Ich erlebe die Aufgabe des Künstlers darin, diese Notwendigkeit zu erspüren, zu erfahren, um sie mit der eigenen Gestaltungskraft in Resonanz zu bringen, aus der heraus dann eine schöpferische Tätigkeit entsteht.
Wann beginnt der Versuch? Wenn der Widerstand vor jeder Trennung von Subjekt und Objekt produktiv wird. Ich erlebe den Widerstand des Umraums als eigenen Widerstand.
Ist dieser zu durchbrechen? Ja, wenn ich in diese Mitte, du nennst es ‹Zwischenraum›, hineinspringe. Auf dem Kongress ‹Soziale Zukunft› in Bochum war äußerlich der Widerstand in den Podiumsgesprächen am stärksten zu spüren, der ganze Zeitrahmen hätte mit dem Reflektieren über die Podiumsthemen gefüllt werden können. Wir Sozialkünstler waren ständig dabei, ins Lebendige hinein zu verflüssigen. Mit dem Einsatz der ‹sozialkünstlerischen Interventionen› haben wir den Widerstand ernst genommen und sind mit ihm umgegangen.
Woran wachst du auf? Am entscheidenden Moment: im Springen, im Überwinden des Widerstands. Dort ereignet sich das Wesentliche: Der Sozialkünstler bildet den Widerstand zur Schwelle um.
Fotografien: Malte Stocker
(1) Alfons Limbrunner, ‹Das Atelier ist zwischen den Menschen. Ein Versuch, was Sozialkunst heute sein könnte.› In: ‹Die Drei› 6, 2017, S. 102–104.
(2) Rudolf Steiner, ‹Der Künstler im dreigliedrigen sozialen Organismus›. In: ‹Soziale Ideen, Soziale Wirklichkeit, Soziale Praxis›, ders., Dornach 1999, S. 97.
(3) Siehe (1), S. 104.
(4) Rudolf Steiner, ‹Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik›, Dornach 1932, S. 16–33.
(5) Ebenda S. 40.
(6) Vgl. Stephan Eisenhut, «Zur Komposition des ‹Nationalökonomischen Kurses›». In: ‹Die Drei› 6, 2017, S. 70 ff.
(7) Vgl. ebenda.
(8) Rudolf Steiner, ‹Wie kann die seelische Not der Gegenwart überwunden werden?› In: ‹Das Geheimnis der Gemeinschaft›, ders., Stuttgart 2002, S. 56.
(9) Ebenda, S. 54.
(10) Ebenda S. 60.
(11) Ebenda S. 64.
(12) Ebenda.
(13) Hartmut Rosa, ‹Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung›, Berlin 2017.
(14) Ebenda S. 52.
(15) Ebenda S. 53.
(16) Vgl. ebenda.
(17) Vgl. dazu beispielsweise die zweite Strophe des Grundsteinspruchs Rudolf Steiners. Rudolf Steiner, ‹Die Grundsteinlegung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1923/24›, Dornach 2003, S. 11.
(18) ‹Atlas zur sozialen Plastik. Ort des Treffens›, Shelley Sacks und Wolfgang Zumdick (Hg.), Stuttgart/Berlin 2009, S. 60.
(19) Rudolf Steiner, ‹Evolution, Involution und Schöpfung aus dem Nichts›. In: ‹Schöpfen aus dem Nichts. Wahrheit, Schönheit, Güte›; ders., Stuttgart 2010, S. 29–64.