Zu dieser Jahreszeit ist es hier wirklich kalt. Die Sterne, sie sind so klar, so hell, sie funkeln wirklich und lassen die Berge noch majestätischer erscheinen.
Ich spüre immer wieder heilige Klänge. Ich höre viele Engel das ‹Gloria› singen. Die Engel hinter diesen Sternen sprechen zu uns Bauern und Bäuerinnen. Wenn ich in diesen dunklen Nächten die Sterne anschaue, spüre ich, wie groß die Welt ist und wie klein ich bin. In diesem Himmel ist etwas, was ich suche. Dieser Himmel hat etwas für mich. Der Glanz der Sterne wird zu einer von Engeln gesungenen Harmonie und erklingt kraftvoll in meinem Herzen. In der stillen, kalten, frostigen Luft, in der dunklen Finsternis, leuchtet das Licht kraftvoll und die Klänge sind voller Freude. Die Erde klingt freudig von unserer heilenden, biodynamischen Arbeit und sie wird die Klänge in die Welt und das Universum tragen.
Bild Japanischer Nachthimmel im Dezember, Foto: Ben Campbell