Für ein ganzes Jahr

An der Michaelitagung ‹Die Würde von Geburt und Tod› gab es neben den Vorträgen auch Berichte von Menschen, die lebenspraktisch mit den Grenzmomenten von Geburt und Tod zu tun haben.


So schilderte Amanda Meskauskas vom Geburtshaus Casa Angela in den Favelas Monte Azul, São Paulo, dass sie seit 2015 als öffentliches Geburtshaus anerkannt sind, sodass mittellose gebärende Frauen nichts bezahlen müssen. Diese Mütter könnten sich oft nicht die Anreise für eine Nachuntersuchung leisten. Mit einem selbst gedrehten Film gab Amanda Meskauskas Einblicke in das hoffnungsvolle Projekt der Geburtshilfe. Nun habe, so Constanza Kaliks, die Geschäftsführerin des Geburtshauses berichtet, dass zwei Teilnehmerinnen der Michaelitagung den Bericht zum Anlass genommen hätten, die Initiative mit einer Spende für einen Jahreshaushalt zu unterstützen.


Bild Casa Angela

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