Der Großhersteller von ökologischen Reinigungsmitteln hat einen zweistelligen Millionenbetrag investiert, um sein neues Produktionsgebäude mit höchsten nachhaltigen Standards zu bauen.
Die Stromversorgung erfolgt aus regenerativen Energien. Ein Kleinwasserkraftwerk liefert den Großteil des Stroms. Hinzu kommt Ökostrom von Greenpeace Energy. Die Heizenergie stammt aus einem mit Holzpellets laufenden Nahwärmenetz, das Sonett zusammen mit den benachbarten Camphill-Werkstätten Lehenhof betreibt. Viel Tageslicht, schöne Möbel, offene Arbeitsatmosphäre und Möglichkeiten zur Begegnung wurden von Andreas Pook im Gebäudekonzept verwirklicht. Das Unternehmen arbeitet mit Grundsätzen der Gemeinwohlökonomie. Gewinne fließen zurück ins Unternehmen für Neuinvestitionen, werden an Mitarbeitende ausgeschüttet und gehen an die Stiftung Sonett. Diese fördert die ökologische Landwirtschaft sowie Saatgut- und Wasserforschung.
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