In der globalisierten Welt stoßen die Gegensätze aufeinander. Rudolf Steiner lenkt dazu in ‹Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit› den Blick auf die kulturellen Ursprünge.
Eine spirituelle Geschichtsbetrachtung erkennt heute eine Entwicklung, die vor langer Zeit in Indien begann. Der Blick fällt dabei nach Fernost, auf China, Korea und Japan. Die Gegenwart zu begreifen, bedeutet deshalb, diese Kulturen verstehen zu wollen.
Veranstaltung: 14. bis 16. Februar 2020